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Zahl der fertiggestellten Wohnungen bleibt stabil

Mehr Platz für neue Frankfurter: 2.224 neue Wohnungen sind im vergangenen Jahr in Frankfurt fertiggestellt worden. Das teilt das Bürgeramt, Statistik und Wahlen in seiner aktuellen Statistik mit. Da nur 163 alte Wohnungen im letzten Jahr abgerissen wurden, stieg die Gesamtzahl der Unterkünfte um 2.061 Einheiten auf insgesamt 357.699 Wohnungen zum Jahresende an. Der Zuwachs an neuem Wohnraum liegt damit in etwa auf dem Niveau der Vorjahre.

Im vergangenen Jahr ist die Zahl aller Wohnungen, die "von Baumaßnahmen betroffen" waren, auf insgesamt 6.734 angestiegen. 4.510 waren bestehende Wohnungen, 113 entstanden durch einen Umbau und 2.111 durch einen Neubau. Damit sank die Zahl der neu auf den Markt gekommenen Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr nur gering. Mit 2.224 Wohnungen (Neu- und Umbauten zusammengerechnet) ging diese Zahl um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück und liegt knapp unter dem jährlichen Mittel (2.263) der Jahre 2000 bis 2008. Insgesamt 95 Prozent der neuen Wohnungen entstanden in Neubauten.

Die insgesamt 2.111 neu errichteten Wohnungen haben eine Gesamtfläche von 213.301 Quadratmetern. Damit ist die "Durchschnittswohnung" in Frankfurt mit 101 Quadratmetern ähnlich groß wie im Vorjahr (102 Quadratmeter). Allerdings sank die Zahl der Räume pro Wohnung leicht von 4,5 auf 4,0.

Erstmals nach fünf Jahren entstand wieder ein hoher Anteil an Ein- und Zweiraumwohnungen. Mehr als die Hälfte von ihnen wurde im Bereich City-West errichtet, was insgesamt neun Prozent aller Neubauwohnungen der Stadt ausmachte. Neu gebaut wurde überwiegend in Bockenheim, Kalbach-Riedberg und im Gutleutviertel, gefolgt von Westend-Nord und Bornheim. (pia)
 
31. Mai 2009, 11.32 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
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