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Manfred Zapatka erhält den „Deutschen Hörbuchpreis 2009“
Für seine Sprecherleistung in Raoul Schrotts Neufassung der „Ilias“
von Homer, eine Hörspielproduktion von hr2-kultur und Deutschlandfunk
(DLF), ist der Schauspieler Manfred Zapatka mit dem „Deutschen
Hörbuchpreis 2009“ ausgezeichnet worden. Laut Jury trage und
präge seine vielseitige Stimme Homers Erzählkosmos und beschere dem
Hörer rund 20 Stunden lang epische Intensität. Die Preisverleihung
findet am 15. März während der „lit.COLOGNE 2009“ im WDR-Funkhaus
statt.
Der österreichische Dichter, Romancier und Übersetzer Raoul Schrott
hatte im Auftrag von hr2-kultur und DLF Homers Epos in ein
zeitgenössisches Deutsch übertragen. Zapatka sprach den gesamten
ungekürzten Text in der Neuübertragung aus dem Altgriechischen. Die
„Ilias“ wurde vom 1. September bis 2. Oktober 2008 in hr2-kultur
erstgesendet. Klaus Buhlert war für die akustische Einrichtung, Musik
und Regie verantwortlich, zuständiger hr2-Redakteur und Dramaturg war
Manfred Hess.
Vergeben wird der insgesamt mit mehr als 23.000 Euro dotierte „Deutsche
Hörbuchpreis“ vom Westdeutschen Rundfunk (WDR), der wdr mediagroup,
dem Nachrichtenmagazin „Focus“, dem Börsenverein des Deutschen
Buchhandels und dem internationalen Kölner Literaturfest
„lit.COLOGNE“. In diesem Jahr wurden aus 310 eingereichten
Titeln 21 Hörbücher des zu Ende gegangenen Produktionsjahres für den
Preis nominiert.
von Homer, eine Hörspielproduktion von hr2-kultur und Deutschlandfunk
(DLF), ist der Schauspieler Manfred Zapatka mit dem „Deutschen
Hörbuchpreis 2009“ ausgezeichnet worden. Laut Jury trage und
präge seine vielseitige Stimme Homers Erzählkosmos und beschere dem
Hörer rund 20 Stunden lang epische Intensität. Die Preisverleihung
findet am 15. März während der „lit.COLOGNE 2009“ im WDR-Funkhaus
statt.
Der österreichische Dichter, Romancier und Übersetzer Raoul Schrott
hatte im Auftrag von hr2-kultur und DLF Homers Epos in ein
zeitgenössisches Deutsch übertragen. Zapatka sprach den gesamten
ungekürzten Text in der Neuübertragung aus dem Altgriechischen. Die
„Ilias“ wurde vom 1. September bis 2. Oktober 2008 in hr2-kultur
erstgesendet. Klaus Buhlert war für die akustische Einrichtung, Musik
und Regie verantwortlich, zuständiger hr2-Redakteur und Dramaturg war
Manfred Hess.
Vergeben wird der insgesamt mit mehr als 23.000 Euro dotierte „Deutsche
Hörbuchpreis“ vom Westdeutschen Rundfunk (WDR), der wdr mediagroup,
dem Nachrichtenmagazin „Focus“, dem Börsenverein des Deutschen
Buchhandels und dem internationalen Kölner Literaturfest
„lit.COLOGNE“. In diesem Jahr wurden aus 310 eingereichten
Titeln 21 Hörbücher des zu Ende gegangenen Produktionsjahres für den
Preis nominiert.
19. Februar 2009, 13.54 Uhr
red
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