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Die Tür zur Braubachstraße
Die Abbrucharbeiten am Technischen Rathaus gehen planmäßig voran. Ab Montag, 10. Mai, wird das "Steinerne Haus" erschlossen, dessen Treppenhaus Teil des Technischen Rathauses ist. Zwischen 17. und 21. Mai wird zudem die neue Notstrom-Zentrale eingerichtet, über die auch künftig die Schirn und weitere umliegende Gebäude versorgt werden können.
Damit der Abriss des Technischen Rathauses das Treppenhaus des "Steinernen Hauses" nicht gefährdet, sichert es die DomRömer GmbH ab. Hierfür wird die Treppenhauswand am Treppenlauf des unmittelbar angrenzenden Hauses Braubachstraße 33 verankert. Außerdem wird der Ausgang des "Steinernen Hauses", der sich bisher seitlich, im Hof des Technischen Rathauses befand, versetzt und direkt in Richtung der Braubachstraße verlegt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis 28. Mai andauern. Die Beeinträchtigungen für die Hausbewohner werden so gering wie möglich gehalten.
Für die Be- und Entlüftungsöffnungen der neuen Notstrom-Zentrale muss die Betondecke des Römer Parkhauses im Hofbereich zwischen Schirn und Saalgasse aufgestemmt werden. In dieser Zeit ist mit Lärm zu rechnen. Um den Zeitraum der Arbeiten und damit die Belastung der Anwohner so gering und kurz wie möglich zu halten, werden gleichzeitig die notwendigen Bohrarbeiten für die neuen Telefon- und Stromanschlüsse an der Tiefgaragenaußenwand vorgenommen.
Die DomRömer GmbH wird die Anwohner auch künftig über den weiteren Verlauf der Bauarbeiten informieren und sich bemühen, deren Belästigung so gering wie möglich zu halten. (pia)
Damit der Abriss des Technischen Rathauses das Treppenhaus des "Steinernen Hauses" nicht gefährdet, sichert es die DomRömer GmbH ab. Hierfür wird die Treppenhauswand am Treppenlauf des unmittelbar angrenzenden Hauses Braubachstraße 33 verankert. Außerdem wird der Ausgang des "Steinernen Hauses", der sich bisher seitlich, im Hof des Technischen Rathauses befand, versetzt und direkt in Richtung der Braubachstraße verlegt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis 28. Mai andauern. Die Beeinträchtigungen für die Hausbewohner werden so gering wie möglich gehalten.
Für die Be- und Entlüftungsöffnungen der neuen Notstrom-Zentrale muss die Betondecke des Römer Parkhauses im Hofbereich zwischen Schirn und Saalgasse aufgestemmt werden. In dieser Zeit ist mit Lärm zu rechnen. Um den Zeitraum der Arbeiten und damit die Belastung der Anwohner so gering und kurz wie möglich zu halten, werden gleichzeitig die notwendigen Bohrarbeiten für die neuen Telefon- und Stromanschlüsse an der Tiefgaragenaußenwand vorgenommen.
Die DomRömer GmbH wird die Anwohner auch künftig über den weiteren Verlauf der Bauarbeiten informieren und sich bemühen, deren Belästigung so gering wie möglich zu halten. (pia)
9. Mai 2010, 11.29 Uhr
red
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