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Boo Hoo bei den Kills
Manchmal melden sich die Bands und wünschen sich ein lokales Vorprogramm beim Veranstalter. So geschehen auch bei den Kills, die heute, am Dienstag um 21 Uhr im Mousonturm in Frankfurt spielen. Dann beginnt die Überlegerei - was könnte das passen? Etwas Ähnliches. Oder besser was Konträres? Im Falle der Kills kam man auf die glorreiche Idee, den Frankfurter Singer/Songwriter BooHoo zu fragen. Der sympathische Musiker nahm liebend gerne an, denn The Kills gehören wie er dem JOURNAL verriet - zu seienn absoluten Lieblingsbands. Wir freuen uns mit ihm, zumal wir seinen Support für die Creaky Boards im Bett äußerst charmant fanden. www.pflasterstrand.net schrieb damals dazu: "Dann also Bernhard Karakoulakis aka Boo Hoo. Er murmelte etwas von „leiser, aber…“… Der Rest ging irgendwie verloren und Insider, die den Mann mit der Strickmütze schon auf der Bühne gesehen haben, erzählten, er könne auch mit seiner Gitarre unglaublich leise werden, so leise, dass der Brumm des Verstärkers alles übertönt, aber damit eine unglaubliche Spannung und Konzentration schaffen. So schüchtern das vielleicht in ersten Moment auch wirken mochte, so charmant kam das Ganze schließlich – auch mal in Begleitung einer weiblichen Stimme oder Glockenspiel rüber. Ein wirklich liebenswerter Zeitgenosse mit zunächst verträumt anmutenden Songs (Tenor: Ich lebe mich auf den Rücken und schaue in den Himmel), die aber nicht zuletzt von recht skurrilen Momenten in den Texte leben. Cool."
17. März 2009, 09.58 Uhr
detlef kinsler
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