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Beck und Schäfer-Gümbel sind sich einig
Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD, Foto) räumt das Feld von hinten auf. Mit Blick auf das große Ziel, über die Steigerung seines Bekanntheitsgrades bei der Landtagswahl wenigstens einen Achtungserfolg für die SPD einzufahren, traf er sich in Mainz mit dem gefallenen Ex-SPD-Bundesvorsitzenden und Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz Kurt Beck.
Dabei lobte Schäfer-Gümbel die Bildungspolitik von Rheinland-Pfalz , das bei der jüngsten Pisa-Studie deutlich besser abgeschnitten hat als Hessen. Quasi als Dankeschön für das Kompliment erklärte Beck, er werde der Bitte seines hessischen Genossen Folge leisten und sich als Redner aktiv in den Landtagswahlkampf in Hessen einmischen.
Weitere Gemeinsamkeiten erklärten die Politiker bei den Themen Wirtschaftskrise, Staatsbürgschaft für Opel sowie den Ausbau des Frankfurter Flughafens. Beck äußerte sich außerdem positiv zur Entscheidung der hessischen SPD, dieses Mal im Wahlkampf ein Bündnis mit der Linkspartei nicht von vornherein auszuschließen.
Dabei lobte Schäfer-Gümbel die Bildungspolitik von Rheinland-Pfalz , das bei der jüngsten Pisa-Studie deutlich besser abgeschnitten hat als Hessen. Quasi als Dankeschön für das Kompliment erklärte Beck, er werde der Bitte seines hessischen Genossen Folge leisten und sich als Redner aktiv in den Landtagswahlkampf in Hessen einmischen.
Weitere Gemeinsamkeiten erklärten die Politiker bei den Themen Wirtschaftskrise, Staatsbürgschaft für Opel sowie den Ausbau des Frankfurter Flughafens. Beck äußerte sich außerdem positiv zur Entscheidung der hessischen SPD, dieses Mal im Wahlkampf ein Bündnis mit der Linkspartei nicht von vornherein auszuschließen.
21. November 2008, 20.08 Uhr
red
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