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Wie sportlich aktiv ist Frankfurt?
Wie sportlich aktiv sind die Frankfurterinnen und Frankfurter? Gibt es in der Stadt genügend Bewegungs- und Sportmöglichkeiten? Mit Hilfe der Universität Erlangen-Nürnberg fragt das Sportamt der Stadt nach dem Sportverhalten der Bewohner. "Ab Montag, 2. November, könnte auch bei Ihnen zu Hause das Telefon klingeln", so Günter Mathes vom Sportfachlichen Service der Stadt.
Dreitausend Frankfurterinnen und Frankfurter wird das Instituts für Sportwissenschaft und Sport der Universität Erlangen-Nürnberg anrufen und befragen. Fragen sind etwa: Welche sportlichen Aktivitäten betreiben Sie in Frankfurt? Wie sind Sie mit den vorhandenen Sport- und Bewegungsstätten in Frankfurt zufrieden? Welche Sport- und Bewegungsmöglichkeiten vermissen Sie?
Die Befragung will ein möglichst breites Meinungsbild der Bevölkerung erfassen. Gerade deshalb werden auch die Meinungen der „Nichtsportler“ erfragt, denn es könnte ja sein, dass diese Gruppe sportlich aktiv wäre, wenn Frankfurt ein besseres Angebot an Sport- und Bewegungsmöglichkeiten bieten würde. Zusammen mit den Ergebnissen der Studie wird das vorhandene Angebot an Sport- und Bewegungsmöglichkeiten überprüft und gegebenenfalls verbessert.
Die Daten werden zu rein wissenschaftlichen Zwecken erhoben, die Anonymität jedes Befragten bleibt gewahrt. Die Telefonnummern werden grundsätzlich von den Fragebogen getrennt aufbewahrt. Alle Telefonnummern wurden über ein spezielles Verfahren der ZUMA (Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen) in Mannheim zufallsgeneriert, um somit auch Haushalte in Frankfurt zu erreichen, die nicht im Telefonbuch stehen.
Dreitausend Frankfurterinnen und Frankfurter wird das Instituts für Sportwissenschaft und Sport der Universität Erlangen-Nürnberg anrufen und befragen. Fragen sind etwa: Welche sportlichen Aktivitäten betreiben Sie in Frankfurt? Wie sind Sie mit den vorhandenen Sport- und Bewegungsstätten in Frankfurt zufrieden? Welche Sport- und Bewegungsmöglichkeiten vermissen Sie?
Die Befragung will ein möglichst breites Meinungsbild der Bevölkerung erfassen. Gerade deshalb werden auch die Meinungen der „Nichtsportler“ erfragt, denn es könnte ja sein, dass diese Gruppe sportlich aktiv wäre, wenn Frankfurt ein besseres Angebot an Sport- und Bewegungsmöglichkeiten bieten würde. Zusammen mit den Ergebnissen der Studie wird das vorhandene Angebot an Sport- und Bewegungsmöglichkeiten überprüft und gegebenenfalls verbessert.
Die Daten werden zu rein wissenschaftlichen Zwecken erhoben, die Anonymität jedes Befragten bleibt gewahrt. Die Telefonnummern werden grundsätzlich von den Fragebogen getrennt aufbewahrt. Alle Telefonnummern wurden über ein spezielles Verfahren der ZUMA (Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen) in Mannheim zufallsgeneriert, um somit auch Haushalte in Frankfurt zu erreichen, die nicht im Telefonbuch stehen.
30. Oktober 2009, 14.31 Uhr
Jasmin_Takim
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Text: sie / Foto: © visit frankfurt/Holger Ullmann
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