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Tarifgespräche gescheitert
Von Dienstag auf Mittwoch waren die Verhandlungen nach einer 14-stündigen Sitzung auf Donnerstag verlegt worden. Die Kranich-Airline hatte eine zweistufige Gehaltserhöhung von 6,7 Prozent für ihre rund 50.000 Beschäftigten zu Lande und in der Luft angeboten, dazu die Einmalzahlung von einem Prozent des Jahreseinkommens. Der Vertrag sollte bis Ende Februar 2010 gültig sein. Ver.di wollte hingegen 9,8 Prozent mehr Lohn und bereits nach einem Jahr neu verhandeln.
Unabhängig verhandeln die Lufthansa-Töchter Germanwings, Eurowings und Cityline weiter mit der Pilotenvereinigung Cockpit über einen neuen Tarif für das Kabinenpersonal. Auch in diesem Arbeitsstreit hatten Warnstreiks bereits zu Flugausfällen und Verspätungen geführt.
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