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Streusalz wird knapp – die Umwelt freut sich

Die für das Wochenende angekündigte Wetterlage deutet auf winterliche Verhältnisse in verschärfter Form - und in einigen Regionen der Republik werden die Streusalzvorräte knapp. Aber keine Panik: Frankfurt ist gut gerüstet und vertraut seit Jahren nicht nur auf auftauendes Salz, sondern setzt verstärkt auf Splitt und abstumpfende Mittel, um schlüpfrige Straßen und Gehwege sicher zu machen.
Wenn der Schnee nicht geräumt werden kann, weil er zu nass oder angefroren ist, sollte mit abstumpfenden Mitteln gestreut werden. Am besten geeignet sind Sand oder Feinsplitt. Beides kann man im Supermarkt oder im Baumarkt erwerben. Bitte darauf achten, dass dem Streumittel kein Salz beigemischt ist. Auftauende Streumittel wie Streusalz dürfen nur im Ausnahmefall benutzt werden, wenn die Glätte nicht anders beseitigt werden kann. Als Serviceleistung gibt die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) an den Betriebshöfen Streumittel kostenlos an Frankfurter Haushalte ab. Die Eimer für das Streumittel muss man selbst mitbringen.
Besonders ältere Menschen freuen sich über gut geräumte und gestreute Wege. Und auch die Hunde mögen es, wenn auf Streusalz verzichtet wird: Das aggressive Salz greift die Pfoten der Tiere an und schadet auch Pflanzen und Baumscheiben. Ein Merkblatt zum Winterdienst findet sich auf den Internetseiten des Umweltamtes www.umweltamt.stadt-frankfurt.de unter der Rubrik Straßenreinigung, Winterdienst.
(pia)
 
9. Januar 2010, 08.32 Uhr
julez82
 
 
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