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Stollennascher kommen vor Gericht
Zwei Kurierfahrer kommen vor Gericht, weil sie einen Christstollen verzehrt und den Adressaufkleber auf ein anderes Paket geklebt haben. Das andere Paket war bestimmt für die Landesbank Berlin bestimmt und enthielt die Kreditkarteninformationen von über 130.000 Menschen. Es landete auf dem Tisch der Chefredaktion der Frankfurter Rundschau, die prompt einen neuen Datenskandal witterte. Die beiden Naschkatzen haben mit ihrer Tat nicht nur das Postgeheimnis verletzt, sondern auch Diebstahl begangen und Urkundenfälschung. Das kann teuer werden, wie teuer, das wird der Prozess in Frankfurt zeigen, dessen Termin noch nicht feststeht. Aber Anklage hat die Staatsanwaltschaft nun zumindest schon einmal erhoben.
Foto: flickr/*Noema*/by-nd
Foto: flickr/*Noema*/by-nd
21. März 2009, 14.56 Uhr
Jasmin_Takim
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