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Skyliners zähmen die Tiger aus Tübingen

Die Deutsche Bank Skyliners haben im Kampf um die Playoff-Plätze einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht. Das Team von Headcoach Murat Didin schickte den Gast, die Walter Tigers aus Tübingen, vor 4680 Zuschauern mit 69:54 nach Hause.
„Tübingen war sehr motiviert nach dem Sieg gegen Bamberg. Aber wir haben vor allem in der ersten Halbzeit eine fast perfekte Defense gespielt. Weil wir Schwächen hatten, die Defensiv-Rebounds zu kontrollieren, wurde es später noch einmal eng. Doch in dieser Phase hatten wir die erfahreneren Spieler auf dem Feld“, resümierte der Frankfurter Trainer die Begegnung.

Die Skyliners, die neben den Dauerverletzten Nino Garris und Kirsten Zöllner gestern auch auf Alex King verzichten mussten, bestimmten von Anfang an die Partie und lagen schon nach 5 Minuten mit 13:5 in Führung. Den größten Anteil an dieser Führung hatte Power Forward Ilian Evtimov, der in den ersten zehn Minuten acht seiner insgesamt 14 Zähler markierte. Frankfurt gewann das erste Viertel mit 20:15.

Topscorer der Partie war wieder einmal Forward/Center Derrick Allen, der auf 21 Punkte kam. Außerdem punkteten auf Seiten der Frankfurter Dominic Bahiense de Mello mit dreizehn und Jimmy McKinney mit neun Punkten recht anständig. Bei den Tigers war Jermaine Anderson das Maß aller Dinge. Er schloss das Spiel mit 14 Punkten ab. Einen guten Tag hatte auch Rasko Katic. Der Serbe konnte mit elf Zählern und zwölf Rebounds ein Double-Double vorweisen.

Im zweiten Viertel machte die „Fullcourt“-Defense den Tübinger Aufbauspielern große Probleme. Viele erzwungene Ballverluste bescherten den Frankfurtern viele leichte Punkte. Mit 38:20 schlichen die Tübinger Tiger in die Kabine.

Mit dem Anpfiff des 3.Viertels brach Frankfurts Schwäche wieder durch. Unkonzentrierte Defense und schwache Würfe ließen die Tigers wieder heran kommen und weiter hoffen. Das Viertel verloren die Skyliners mit 12:19.
Doch dann riss sich die Mannschaft noch einmal kräftig am Riemen. So wurde das vierte Viertel zwar wechselhaft, jedoch machten die Frankfurter dann schnell mit einem 7:0 Lauf den Sack zu und tüteten mit 64:52 den ersten Sieg nach drei Niederlagen in Folge ein.

Nun geht der Fight um die letzten Playoff-Plätze in die heiße Phase. In der nächsten Woche müssen die Skyliners bei den punktgleichen New York Phantoms aus Braunschweig ran. In der Ballsporthalle kann man die Skyliners erst wieder am 29. März sehen. Um 15 Uhr ist dann Playoff-Mitstreiter Ludwigsburg zu Gast.

Text und Foto: Florian Middelkamp

 
17. März 2008, 08.11 Uhr
red
 
 
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