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Skyliners starten mit Niederlage in neue Saison
Die neue Saison beginnt für die Skyliners wie die alte endete. Sie unterliegen den Telekom Baskets aus Bonn. Damals war es das aus in den Playoffs, diesmal der vollends misslungene Start in die zehnte Saison. Mit 66:81(31:38) verloren die Skyliners gegen die Bonner. Beste Spieler auf Seiten der Frankfurter waren Pascal Roller mit 20 sowie Neuzugang Lorenzo Gordon mit 14 Zählern und acht Rebounds. Auf Seiten der Rheinländer scorten Winzome Frazier und Brandon Bowman mit jeweils 22 Punkten.
Vor 4670 Zuschauern in der Ballsporthalle konnten die Frankfurter zu Beginn noch gut mithalten. Das erste Viertel war ein reiner Schlagabtausch beider Teams, das zugunsten der Bonner knapp 21:20 endete.
Auch im zweiten Viertel schenkten sich beide Teams nichts. Allerdings konnten sich die Baskets dank ihrer Neuzugänge aus Frankfurt, Ken Johnson und Alex King, bis auf sieben Punkte absetzen. Zum Ende der ersten Halbzeit flackerte das 31:38 für Bonn auf der Anzeigetafel.
Mit neuem Mut starteten die Skyliners in die zweite Hälfte. Allerdings kamen die Basketballer aus Frankfurt nie so richtig in Schwung. Zu viele Ballverluste, schlechte Trefferquoten und eine schwer durch dringliche, aggressive Bonner Defensive ließen den Vorsprung immer weiter wachsen. Mit 48:61 gingen die Teams in das Schlussviertel.
Wer jetzt auf ein Aufbäumen der Frankfurter hoffte, wurde enttäuscht. Auch die letzten zehn Minuten spielten die Deutsche Bank Skyliners nervösen, schlechten Basketball. Zudem hatten die Bonner eine starke Trefferquote von 48 Prozent jenseits der Dreier-Linie. Das machte schließlich den Unterschied zwischen zwei auf den erstem Blick gleichwertigen Mannschaften aus. Die Riesen aus dem Rheinland gewinnen mit 81:68 verdient und klettern in der Tabelle auf Platz 3, was natürlich am ersten Spieltag keine Bedeutung hat.
Die Deutsche Bank Skyliners müssen nächste Woche wieder ran. Am nächsten Sonntag treten sie den Köln 99ers entgegen, ehe es am 2.10 im nächsten Heimspiel gegen die Eisbären aus Bremerhaven geht. Tip-off am 2. Oktober ist um 19:30 wie gewohnt in der Ballsporthalle zu Höchst.
Bericht: Florian Middelkamp
Vor 4670 Zuschauern in der Ballsporthalle konnten die Frankfurter zu Beginn noch gut mithalten. Das erste Viertel war ein reiner Schlagabtausch beider Teams, das zugunsten der Bonner knapp 21:20 endete.
Auch im zweiten Viertel schenkten sich beide Teams nichts. Allerdings konnten sich die Baskets dank ihrer Neuzugänge aus Frankfurt, Ken Johnson und Alex King, bis auf sieben Punkte absetzen. Zum Ende der ersten Halbzeit flackerte das 31:38 für Bonn auf der Anzeigetafel.
Mit neuem Mut starteten die Skyliners in die zweite Hälfte. Allerdings kamen die Basketballer aus Frankfurt nie so richtig in Schwung. Zu viele Ballverluste, schlechte Trefferquoten und eine schwer durch dringliche, aggressive Bonner Defensive ließen den Vorsprung immer weiter wachsen. Mit 48:61 gingen die Teams in das Schlussviertel.
Wer jetzt auf ein Aufbäumen der Frankfurter hoffte, wurde enttäuscht. Auch die letzten zehn Minuten spielten die Deutsche Bank Skyliners nervösen, schlechten Basketball. Zudem hatten die Bonner eine starke Trefferquote von 48 Prozent jenseits der Dreier-Linie. Das machte schließlich den Unterschied zwischen zwei auf den erstem Blick gleichwertigen Mannschaften aus. Die Riesen aus dem Rheinland gewinnen mit 81:68 verdient und klettern in der Tabelle auf Platz 3, was natürlich am ersten Spieltag keine Bedeutung hat.
Die Deutsche Bank Skyliners müssen nächste Woche wieder ran. Am nächsten Sonntag treten sie den Köln 99ers entgegen, ehe es am 2.10 im nächsten Heimspiel gegen die Eisbären aus Bremerhaven geht. Tip-off am 2. Oktober ist um 19:30 wie gewohnt in der Ballsporthalle zu Höchst.
Bericht: Florian Middelkamp
22. September 2008, 14.01 Uhr
red
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