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Skyliners siegen gegen Ulm
Mit einem hart erkämpften Erfolg gegen Ratiopharm Ulm knüpfen die Deutsche Bank Skyliners wieder an die Tabellenspitze an. 84:77 (37:33) hieß es am Ende vor 4880 Zuschauern in der Ballsporthalle.
„Ulm ist ein schwerer Gegner, die kann man nicht einfach so überrennen. Wir haben mit viel Kampfgeist den Sieg herausgeholt und sind in der engen Schlussphase cool geblieben“, kommentierte Flügelspieler Seth Doliboa nach dem Spiel, der mit 18 Punkten und 15 Rebounds seine Saisonbestleistung hinlegte.
Von Beginn des Spiels zeigten die Skyliners Moral und versuchten, nicht wie letzte Woche bei der Auswärtsniederlage in Tübingen, einen schnellen Rückstand zu vermeiden. Ganz im Gegenteil. Dank harter Defense und anschaulicher Trefferquote gingen die Hessen zunächst in Führung. Ulm hielt gut dagegen und ließ sich dank Austin Rowland, der mit zwei getroffenen Dreiern den Anschluss hielt, nicht den Schneid abkaufen. Mit 16:16 ging es in den zweiten Abschnitt.
Frankfurt tat sich schwer im zweiten Viertel. Durch viele Ballverluste und Unkonzentriertheit im Spielaufbau, traten die Hessen die anfangs herausgespielte Führung an die Gäste ab.(18:23) Jedoch rissen sich die Hausherren zusammen und konterten mit einem 13:0 Run, der ihnen eine verdiente 37:33 Führung zur Halbzeit bescherte.
Nach dem Pausentee drehten die Ulmer wieder auf und erarbeiteten sich die erneute Führung(52:54). Vor allem gegen Ende des Spiels war es Nationalspieler Robin Benzing, der mit zwei Dreiern seine Ulmer nach vorne trieb und die Führung zu Beginn des letzten Abschnitts ausbaute. (56:67)
Im letzten Viertel starteten die Deutsche Bank Skyliners das, wofür sie in der Basketball-Bundesliga berüchtigt sind: Eine Aufholjagd. Frankfurt kämpfte sich, dank Aubrey Reese, zurück ins Spiel und nutzte dabei die Unsicherheit der mit Foulproblemen geprägten Ulmer. Durch zwei 3er waren die Frankfurter zunächst mit vier Punkten vorne (66:62) ehe Kapitän Pascal Roller per Freiwürfe (77:69) sein Team außer Reichweite brachte.
Florian Middelkamp
„Ulm ist ein schwerer Gegner, die kann man nicht einfach so überrennen. Wir haben mit viel Kampfgeist den Sieg herausgeholt und sind in der engen Schlussphase cool geblieben“, kommentierte Flügelspieler Seth Doliboa nach dem Spiel, der mit 18 Punkten und 15 Rebounds seine Saisonbestleistung hinlegte.
Von Beginn des Spiels zeigten die Skyliners Moral und versuchten, nicht wie letzte Woche bei der Auswärtsniederlage in Tübingen, einen schnellen Rückstand zu vermeiden. Ganz im Gegenteil. Dank harter Defense und anschaulicher Trefferquote gingen die Hessen zunächst in Führung. Ulm hielt gut dagegen und ließ sich dank Austin Rowland, der mit zwei getroffenen Dreiern den Anschluss hielt, nicht den Schneid abkaufen. Mit 16:16 ging es in den zweiten Abschnitt.
Frankfurt tat sich schwer im zweiten Viertel. Durch viele Ballverluste und Unkonzentriertheit im Spielaufbau, traten die Hessen die anfangs herausgespielte Führung an die Gäste ab.(18:23) Jedoch rissen sich die Hausherren zusammen und konterten mit einem 13:0 Run, der ihnen eine verdiente 37:33 Führung zur Halbzeit bescherte.
Nach dem Pausentee drehten die Ulmer wieder auf und erarbeiteten sich die erneute Führung(52:54). Vor allem gegen Ende des Spiels war es Nationalspieler Robin Benzing, der mit zwei Dreiern seine Ulmer nach vorne trieb und die Führung zu Beginn des letzten Abschnitts ausbaute. (56:67)
Im letzten Viertel starteten die Deutsche Bank Skyliners das, wofür sie in der Basketball-Bundesliga berüchtigt sind: Eine Aufholjagd. Frankfurt kämpfte sich, dank Aubrey Reese, zurück ins Spiel und nutzte dabei die Unsicherheit der mit Foulproblemen geprägten Ulmer. Durch zwei 3er waren die Frankfurter zunächst mit vier Punkten vorne (66:62) ehe Kapitän Pascal Roller per Freiwürfe (77:69) sein Team außer Reichweite brachte.
Florian Middelkamp
8. Februar 2010, 11.30 Uhr
julez82
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Text: sie / Foto: © visit frankfurt/Holger Ullmann
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