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Robert Wyatt-Variationen mit Jazzfestival

Kein Motto in diesem Jahr, dafür ein Mythos: Das Festival hat Robert
Wyatt eingeladen, einen Konzertabend mit seiner Musik zu gestalten.


Der
Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist gilt als Kultfigur der
zeitgenössischen Musikszene. Gerade hat er mit seinem 15. Soloalbum
„Comicopera“ seine Bedeutung über Jazz- und Rock-Grenzen hinaus
bestätigt. Unter dem Titel „The Wyatt Variations“ werden drei ganz
unterschiedliche Formationen sein Werk neu erfinden. Dies ist eine der
äußerst raren Gelegenheiten, die Musik des ehemaligen „Soft
Machine“-Schlagzeugers live zu erleben. Das 39. Deutsche
Jazzfestival Frankfurt wird vom 30. Oktober bis 1. November in
Kooperation mit der Stadt Frankfurt vom Hessischen Rundfunk (hr)
veranstaltet.


Auf der Bühne des hr-Sendesaals werden neun Bands einen Querschnitt
der
gegenwärtigen Jazzszene präsentieren. Zwei herausragende Saxophonisten
des europäischen Jazz, John Surman und Christof Lauer, sind mit
unorthodoxen Duo-Konzepten zu erleben. Unter dem Motto „Mingus, Monk
Me“ wird die hr-Bigband zusammen mit dem Gitarristen Bill
Frisell diese Klassiker neu beleben. Der 83-jährige Trompeter Bill
Dixon, eine „mythische“ Figur des Free Jazz, wird sich auf dem
Frankfurter Festival in einer Europa-Premiere mit jungen Musikern der
Chicagoer Postrock-Szene verbünden. Weitere Infos im Internet unter
www.hr-online.de/jazzfestival.


Termin: Donnerstag, 30. Oktober, bis Samstag, 1. November 2008,
jeweils 19-23 Uhr
Ort: hr-Sendesaal, Bertramstraße 8, 60320 Frankfurt am Main. Vorverkaufsstart: Juli 2008.


Foto © hr/Alfie Wyatt

 
23. Mai 2008, 17.03 Uhr
red
 
 
Fotogalerie:
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