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Pauli-Partei darf nicht in Hessen
Jetzt ist es amtlich: Die Partei "Freie Union" der früheren CSU- Rebellin Gabriele Pauli (Foto) wird und darf in Hessen nicht zur Bundestagswahl antreten. Der Landeswahlausschuss in Wiesbaden hat sie gestern nicht zur Wahl zugelassen. Der Grund: Die Partei konnte nicht die geforderten 2000 Unterstützer-Unterschriften vorlegen, sondern sammelte nur 200. Der Vertreter der "Freien Union" hat die Entscheidung des Landeswahlausschusses kzeptierte und lieferte auch eine Begrüdung für die wenigen Unterschriften: Dieser Umstand hinge mmit der kurzen Zeit von der Parteigründung bis zum Abgabetermin für die Unterschriften zusammen. Damit ist wohl auch zu erklären, dass die Partei, der medienwirksam auch die C-Prominente Kader Loth beigetreten war, auch nicht genügend Stimmen in Berlin und im einwohnerstärksten Bundesland Nordrhein-Westfalen zusammenbekommen hat. In Hessen treten damit nun zwölf Parteien zur Bundestagswahl an, darunter auch die Piratenpartei und die Tierschutzpartei.
1. August 2009, 17.37 Uhr
Jasmin_Takim
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