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Pat ohne Pit
Sie "singt wie eine Göttin: säuselnd, verführerisch, wunderbar" (BRIGITTE). Sie gilt als "eine der wichtigsten, neuen Stimmen der aktuellen deutschen Jazz-Szene" (3Sat Kulturzeit) und als "Aushängeschild der neuen deutschen Leichtigkeit" (Berliner Morgenpost). Diese Vorschusslorbeeren sind für die sympathische Sängerin Ansporn und Befreiung zugleich. Denn seit sie vor zwei Jahren begonnen hat, an ihrem Debütalbum zu arbeiten, empfand sie es immer "sehr schwierig, zwischen Solo-Projekt und De-Phazz hin und her zu springen, besonders weil auch in meinen Gedanken De-Phazz immer irgendwie Priorität hatte."
Damit ist zum Glück Schluss. Denn bei "What's Next" hat Pat Appleton, die seit zwei Jahren in Berlin- Kreuzberg zuhause ist, alle Zügel selbst in der Hand. Musste sie bei De-Phazz ihr Songwriter-Talent noch hintenan stellen, weil die Fans auf deren "Kitsch Deluxe" standen und auch bandintern ernste Themen meist abgelehnt wurden, kann sie ihren Gedanken jetzt freien Lauf lassen. Ähnliches gilt auch für ihren neuen Sound, wie Pat Appleton erläutert: "Bei De-Phazz waren die Stimmen oft sehr im Hintergrund gehalten und einem komplexen Klangmosaik untergeordnet. Mit meinem Album kann ich endlich zeigen, dass ich richtig singen kann."
Heute, Freitag, 4.7., 21 Uhr, VVK: 9,50 €, AK: 12 € kann man Pat im bett in Frankfur erleben. dk
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