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Ökosoziale Gründer gesucht
„Strategien für Lohas und neues Wirtschaften“ – unter diesem Motto schreibt das Online Nachrichtenportal KarmaKonsum, Wegbereiter des neo-grünen Lifestyle in Deutschland, erstmals einen Gründerpreis für ökologisch-nachhaltige Startups aus. In Zusammenarbeit mit der GLS-Bank und GreenVenture.net sucht KarmaKonsum Existenzgründer mit ökologisch-nachhaltigen und/oder sozialen Geschäftsideen.
Der Gründerpreis 2009 wird anlässlich der dritten KarmaKonsum Marketing-Konferenz vergeben, die am 19. und 20. Juni 2009 in Frankfurt stattfindet. Bewerbungsfrist für den Gründerpreis ist der 19. April 2009. „Mit der Ausschreibung des Gründerpreises möchten wir einen weiteren Akzent setzen, um das Wirtschaftsleben nachhaltiger zu gestalten und junge Social Entrepreneurs zu unterstützen“, so Christoph Harrach (Foto), Gründer und Inhaber des Öko-Lifestyle Portals karmakonsum.de. Ziel des ersten KarmaKonsum Gründerpreises ist es, Gründern im neogrünen und sozialen Markt eine fundierte Förderung zu ermöglichen und ihnen dabei zu helfen, relevante Branchenkontakte zu knüpfen.
Zielgruppe der Marketing-Konferenz am 19. Juni sind Entscheider und ökosoziale Vordenker aus Industrie, Wirtschaft und Presse. Auf der Konferenz trifft die neogrüne Community aus Gründern und Initiatoren auf
Protagonisten bereits etablierter Unternehmen. „So können wir dem Gewinner ein attraktives Forum bieten, um sich und seine Geschäftsidee zu präsentieren“, erklärt Noel Klein-Reesink, Geschäftsführer von KarmaKonsum. Als Preis erhält der Gewinner ein umfangreiches Dienstleistungspaket im Wert von 30.000 Euro. Das Paket enthält u.a. Coaching-Leistungen, Werbeleistungen und redaktionelle Berichterstattung.
Der Gründerpreis wendet sich an alle Existenzgründer aus dem öko-sozialen Markt. Die Produkte oder Dienstleistungen sollten idealerweise den Endverbraucher ansprechen. Teilnahmeberechtigt sind alle ökologisch-nachhaltigen und/oder sozialen Projekte, die in Deutschland nach 2007 gegründet wurden. Auch Non-Profit Projekte sind zugelassen. Eine Startfinanzierung oder bereits vorhandene Investoren sind kein Ausschlusskriterium, allerdings darf die Investitionssumme das Limit von 500.000 Euro nicht übersteigen. Die grüne Geschäftsidee muss anhand einer zehnseitigen Gründungsskizze bis zum 19. April eingereicht werden. zu finden.
Die Jury des Gründerpreises 2009 selektiert zunächst fünf Startups. Die ausgewählten Gründer werden nach Frankfurt eingeladen, um ihre
Geschäftsidee persönlich vor der Jury zu präsentieren. Aus den Finalisten ermittelt die Jury den Gewinner. Die Mitglieder der Jury sind: Matthias Eisenhut, Beteiligungsmanager GLS Bank, Egbert Hünewaldt, Gründer GreenVenture.Net, Anton Jurina, Gründer & Geschäftsführer Armedangels, Hans Reitz, Carmen Creative Lab, Jürgen Schmidt Gründer & Geschäftsführer memo AG, Ronald Steinmeyer, Gründer & Geschäftsführer Bioverlag, Peter Unfried, stv. Chefredakteur TAZ und Jörg Weber, Weber Networking.
Quelle: KarmaKonsum
Der Gründerpreis 2009 wird anlässlich der dritten KarmaKonsum Marketing-Konferenz vergeben, die am 19. und 20. Juni 2009 in Frankfurt stattfindet. Bewerbungsfrist für den Gründerpreis ist der 19. April 2009. „Mit der Ausschreibung des Gründerpreises möchten wir einen weiteren Akzent setzen, um das Wirtschaftsleben nachhaltiger zu gestalten und junge Social Entrepreneurs zu unterstützen“, so Christoph Harrach (Foto), Gründer und Inhaber des Öko-Lifestyle Portals karmakonsum.de. Ziel des ersten KarmaKonsum Gründerpreises ist es, Gründern im neogrünen und sozialen Markt eine fundierte Förderung zu ermöglichen und ihnen dabei zu helfen, relevante Branchenkontakte zu knüpfen.
Zielgruppe der Marketing-Konferenz am 19. Juni sind Entscheider und ökosoziale Vordenker aus Industrie, Wirtschaft und Presse. Auf der Konferenz trifft die neogrüne Community aus Gründern und Initiatoren auf
Protagonisten bereits etablierter Unternehmen. „So können wir dem Gewinner ein attraktives Forum bieten, um sich und seine Geschäftsidee zu präsentieren“, erklärt Noel Klein-Reesink, Geschäftsführer von KarmaKonsum. Als Preis erhält der Gewinner ein umfangreiches Dienstleistungspaket im Wert von 30.000 Euro. Das Paket enthält u.a. Coaching-Leistungen, Werbeleistungen und redaktionelle Berichterstattung.
Der Gründerpreis wendet sich an alle Existenzgründer aus dem öko-sozialen Markt. Die Produkte oder Dienstleistungen sollten idealerweise den Endverbraucher ansprechen. Teilnahmeberechtigt sind alle ökologisch-nachhaltigen und/oder sozialen Projekte, die in Deutschland nach 2007 gegründet wurden. Auch Non-Profit Projekte sind zugelassen. Eine Startfinanzierung oder bereits vorhandene Investoren sind kein Ausschlusskriterium, allerdings darf die Investitionssumme das Limit von 500.000 Euro nicht übersteigen. Die grüne Geschäftsidee muss anhand einer zehnseitigen Gründungsskizze bis zum 19. April eingereicht werden. zu finden.
Die Jury des Gründerpreises 2009 selektiert zunächst fünf Startups. Die ausgewählten Gründer werden nach Frankfurt eingeladen, um ihre
Geschäftsidee persönlich vor der Jury zu präsentieren. Aus den Finalisten ermittelt die Jury den Gewinner. Die Mitglieder der Jury sind: Matthias Eisenhut, Beteiligungsmanager GLS Bank, Egbert Hünewaldt, Gründer GreenVenture.Net, Anton Jurina, Gründer & Geschäftsführer Armedangels, Hans Reitz, Carmen Creative Lab, Jürgen Schmidt Gründer & Geschäftsführer memo AG, Ronald Steinmeyer, Gründer & Geschäftsführer Bioverlag, Peter Unfried, stv. Chefredakteur TAZ und Jörg Weber, Weber Networking.
Quelle: KarmaKonsum
Web: www.karmakonsum.de
27. Februar 2009, 14.23 Uhr
red
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