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Neue Aschewolke: Frankfurter Flughafen bleibt verschont
Die neue Aschewolke aus Island wird den Frankfurter und die übrigen deutschen Flughäfen zumindest bis Dienstag nicht einschränken. Dies teilte die Deutsche Flugsicherung in Langen mit. Zwei Messflüge, die am gestrigen Sonntag starteten, sollen Gewissheit bringen.
Bis auf Weiteres könne uneingeschränkt geflogen werden, wahrscheinlich mindestens bis Dienstag, so eine Sprecherin der DFS. Genauere Prognosen seien jedoch schwierig. Die Lufthansa hatte am Sonntagmorgen mit dem Mainzer Max-Planck-Institut einen Testflug gestartet, der die Aschekonzentration in der Luft über Europa messen soll. Bis die Daten komplett ausgewertet sind, können mehrere Tage vergehen. Mit den Erkenntnissen aus diesem Messflug könnte über eine weitere Luftraumsperre entschieden werden.
Die neuerliche Aschewolke aus Island hatte in der Nacht auf Montag bereits alle Londoner Flughäfen für mehrere Stunden lahmgelegt. Auf dem Frankfurter Flughafen fielen acht Starts und 16 Landungen aus, da Flüge von und nach Großbritannien sowie Irland annulliert werden mussten.
Bis auf Weiteres könne uneingeschränkt geflogen werden, wahrscheinlich mindestens bis Dienstag, so eine Sprecherin der DFS. Genauere Prognosen seien jedoch schwierig. Die Lufthansa hatte am Sonntagmorgen mit dem Mainzer Max-Planck-Institut einen Testflug gestartet, der die Aschekonzentration in der Luft über Europa messen soll. Bis die Daten komplett ausgewertet sind, können mehrere Tage vergehen. Mit den Erkenntnissen aus diesem Messflug könnte über eine weitere Luftraumsperre entschieden werden.
Die neuerliche Aschewolke aus Island hatte in der Nacht auf Montag bereits alle Londoner Flughäfen für mehrere Stunden lahmgelegt. Auf dem Frankfurter Flughafen fielen acht Starts und 16 Landungen aus, da Flüge von und nach Großbritannien sowie Irland annulliert werden mussten.
17. Mai 2010, 14.34 Uhr
red
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