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Museum der Weltkulturen sucht Paten
Das Museum der Weltkulturen hat ein neues Projekt ins Leben gerufen – es vergibt Patenschaften für Exponate. Unter dem Motto „In 80 Tagen mit 80 Paten um die Welt!“ sucht das Museum noch bis zu Beginn der Ausstellung am 30. Oktober Kunstinteressierte, die eine Patenschaft übernehmen wollen. Unter dem Titel „Being Object. Being Art. Meisterwerke aus den Sammlungen des Museums der Weltkulturen Frankfurt am Main“ werden die Exponate dann ausgestellt.
1000 Euro müssen die Paten aufbringen. Im Gegenzug finanzieren sie nicht nur die Restaurierungskosten der Objekte, sondern werden auch auf der Website des Museums, auf einer Tafel am Exponat sowie im Foyer des Museums namentlich genannt. Natürlich nur, wenn das gewünscht ist.
Viele der Kunstwerke stammen aus Afrika, Amerika, Ozeanien sowie Ost- und Südostasien. Sie wurden dem Museum von Frankfurtern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geschenkt. Der überwiegende Teil der Kunstwerke war noch nie öffentlich zu sehen.
Die gerade erst angelaufene Aktion hat schon Anklang gefunden. Ein Pate erzählt: „Mit meiner Patenschaft beim Museum der Weltkulturen möchte ich explizit eine kleine museale Einrichtung unterstützen und damit deren wertvollen und beeindruckenden Sammlungsstücken den Stellenwert beimessen, den sie verdient haben.“ Auch die kommissarische Direktorin des Museums der Weltkulturen, Christine Stelzig, zeigt sich sehr erfreut über die gute Resonanz: „Wir freuen uns sehr, dass unser Patenschaftsprojekt sogar über die Stadtgrenzen hinaus Interesse geweckt hat.“
Text: Christina Weber
1000 Euro müssen die Paten aufbringen. Im Gegenzug finanzieren sie nicht nur die Restaurierungskosten der Objekte, sondern werden auch auf der Website des Museums, auf einer Tafel am Exponat sowie im Foyer des Museums namentlich genannt. Natürlich nur, wenn das gewünscht ist.
Viele der Kunstwerke stammen aus Afrika, Amerika, Ozeanien sowie Ost- und Südostasien. Sie wurden dem Museum von Frankfurtern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geschenkt. Der überwiegende Teil der Kunstwerke war noch nie öffentlich zu sehen.
Die gerade erst angelaufene Aktion hat schon Anklang gefunden. Ein Pate erzählt: „Mit meiner Patenschaft beim Museum der Weltkulturen möchte ich explizit eine kleine museale Einrichtung unterstützen und damit deren wertvollen und beeindruckenden Sammlungsstücken den Stellenwert beimessen, den sie verdient haben.“ Auch die kommissarische Direktorin des Museums der Weltkulturen, Christine Stelzig, zeigt sich sehr erfreut über die gute Resonanz: „Wir freuen uns sehr, dass unser Patenschaftsprojekt sogar über die Stadtgrenzen hinaus Interesse geweckt hat.“
Text: Christina Weber
Web: www.mdw-frankfurt.de
12. September 2009, 14.39 Uhr
Jasmin_Takim
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