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Magistrat beschließt neue Hochhäuser

Der Magistrat hat die Fortschreibung des Hochhausentwicklungsplans 2008 beschlossen. Als Instrument zur städtebaulichen Steuerung der Stadtsilhouette schlägt der Hochhausentwicklungsplan 22 Hochhäuser an 15 neuen Standorten vor – zusätzlich zu den 13 bisher planungsrechtlich abgesicherten. Das entspricht einem Zuwachs von maximal 750.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Für vier der Standortvorschläge ist eine überwiegende Wohnnutzung - insgesamt 65.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche - vorgesehen. Das Planwerk, das schon seit längerem auf sich warten ließ, ist ein Angebot der Stadt an mögliche Investoren, an welchen Stellen neue Wolkenkratzer errichtet werden können. Die Stadtverordnetenversammlung muss dem Hochhausentwicklungsplan noch zustimmen.


Bei der Planung von Hochhäusern mit sechzig Metern Höhe oder mehr soll es in Zukunft einen städtebaulichen Wettbewerb geben. Neue Hochhäuser können nur dann entstehen, wenn sie verkehrlich gut erschlossen werden und eine hohe Energieeffizienz aufweisen. Ein Zielwert von 30 Prozent Wohnanteil an der Bruttogeschossfläche im Hochhaus oder in seiner Umgebung wird ebenso angestrebt wie öffentliche Nutzungen in den Gebäuden.


Stadtgestalterisch knüpft die Hochhausentwicklungsplanung 2008 an die Grundsätze der Planung von 1998 an. Die sogenannte Cluster- oder Pulkbildung von Hochhäusern wird weiterhin anerkannt. So werden das Banken- und das Messeviertel durch wenige Standorte ergänzt. In Ergänzung dazu wird die Achse Mainzer Landstraße mit ihren an der Nordseite positionierten Hochhäusern als verbindendes Element verstanden. Kleinere bestehende Hochhauscluster, wie etwa im Bereich der Stiftstraße, werden weiterentwickelt.


Quelle: PIA/Stadt Frankfurt

 
8. Juni 2008, 13.52 Uhr
red
 
 
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