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Lufthansa mag kein Nachtflugverbot
Schon bei der Verabschiedung von Fraport-Chef Wilhelm Bender am vergangenen Dienstag hatte Lufthansa-Chef Mayrhuber gesagt: "Der Kranich muss auch nachts fliegen." Heute hat nun der Leiter der Frachtsparte der Fluglinie nachgelegt: "Wir nehmen das Land Hessen in die Pflicht, die 17 Nachtflüge zu verteidigen, so wie sie im Planfeststellungsbeschluss festgeschrieben sind", sagt Carsten Spohr. Sollte dies nicht durchzusetzen sein, müsse die Frachtsparte mit 19 Flugzeugen in Frankfurt aufgegeben werden. Die Hälfte der rund 4700 Arbeitsplätze sei gefährdet. In einer Presseerklärung trägt die Airline noch dicker auf: "Ein Verbot von Nachtflügen würde die Exportnation Deutschland von den internationalen Warenströmen abschneiden und zu einer Verlagerung von Produktions- und Logistikunternehmen führen, die über 140.000 Arbeitsplätze in der Region gefährden würde."
28. August 2009, 13.47 Uhr
Jasmin_Takim
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