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Landtag debattiert über Bildungspolitik
Im Mittelpunkt der heutigen öffentlichen Anhörung im hessischen Landtag steht die Frage, wie die Schüler auf ihrem Weg zum „Turbo-Abi“ künftig entlastet werden könnten.
Diskutiert werden Änderungsanträge von CDU, FDP und Grünen.
Das die Schüler, die ihr Abitur in acht statt bislang neun Jahren absolvieren müssen, entlastest werden müssen, steht für alle, allerdings gibt es bei der Umsetzung noch erheblich Unterschiede.
Union, Grüne und Liberale wollen die den Lehrstoff der Sekundarstufe I einschränken, die Wahlfreiheit zwischen „G8“(Abitur nach acht Jahren) und „G9“ (Abitur nach neun Jahren) für kooperative Gesamtschulen einzuführen und alle Gymnasien in das Ganztagsschulprogramm aufzunehmen. Die Linkspartei hingegen will „G8“ grundsätzlich abschaffen.
Vor den kulturpolitischen Ausschuss des hessischen Landtags sind über 70 Behörden, Institutionen und Verbände eingeladen. Darunter Lehrerorganisationen, Schüler- und Elternorganisationen, Wissenschaftler sowie Vertreter von Kommunen und Wirtschaft. Der Ausschuss erhofft sich von ihnen konkrete Aussagen über mögliche Reformschritte.
Foto: Wikipedia
Diskutiert werden Änderungsanträge von CDU, FDP und Grünen.
Das die Schüler, die ihr Abitur in acht statt bislang neun Jahren absolvieren müssen, entlastest werden müssen, steht für alle, allerdings gibt es bei der Umsetzung noch erheblich Unterschiede.
Union, Grüne und Liberale wollen die den Lehrstoff der Sekundarstufe I einschränken, die Wahlfreiheit zwischen „G8“(Abitur nach acht Jahren) und „G9“ (Abitur nach neun Jahren) für kooperative Gesamtschulen einzuführen und alle Gymnasien in das Ganztagsschulprogramm aufzunehmen. Die Linkspartei hingegen will „G8“ grundsätzlich abschaffen.
Vor den kulturpolitischen Ausschuss des hessischen Landtags sind über 70 Behörden, Institutionen und Verbände eingeladen. Darunter Lehrerorganisationen, Schüler- und Elternorganisationen, Wissenschaftler sowie Vertreter von Kommunen und Wirtschaft. Der Ausschuss erhofft sich von ihnen konkrete Aussagen über mögliche Reformschritte.
Foto: Wikipedia
16. Juni 2008, 13.04 Uhr
red
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