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Komm Brüderchen trink... Hurra, Hurrra der Wodka brennt ...
Das russische Feuer oder was wir – Iwan Rebroff geschädigt (Gott hab´ ihn selig) – mit Russland neben Wodka so assoziieren – ließ eine geraume Weile auf sich warten wie auch die Einlösung des Mottos des Debütalbums: „Kasatchok Superstar“. Es wurde mehr gepogt und geskankt als Kasatschock (eine eher schwierig Übung, mit oder ohne Alk im Blut) getanzt. Wie überhaupt das Septett eher – und nun zum Musikalischen, was aber – so mahnte mich ein Kollege – ja nun heute wirklich eine untergeordnete Rolle spielte, eher als mittelmäßige exotische Ska-Kappelle mit Balkan-Appeal rüberkam – und das noch mit megaschlechtem Sound bei einer Besetzung mit Bläsern und Geige zum klassischen Rock-Line up. Die Leute hatten ihren Spaß, ich nicht – mein Problem und dumm gelaufen.
Foto © Kinsler
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