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Karin Wolff gibt auf
Kultusministerin Karin Wolff (CDU) hat die Konsequenzen aus der anhaltenden Kritik an ihrer Schulpolitik gezogen und Ministerpräsident Roland Koch darauf hingewiesen, dass sie einer künftigen Regierung, sollte die denn unter CDU-Beteiligung zu Stande kommen, nicht mehr als Ministerin zur Verfügung stehen werde. Sie halte aber manche der Vorwürfe als "ungerecht". Die Schulpolitik galt als einer der Gründe für die massiven Stimmenverluste der CDU.
13. Februar 2008, 16.44 Uhr
red
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