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Integrierte Gesamtschule im Frankfurter Westen

"Einen ersten guten Erfolg des Runden Tisches" sieht Bildungsdezernentin Jutta Ebeling in der vom "Runden Tisch Frankfurter Westen" gefassten Entscheidung. Demnach wird schon zum kommenden Schuljahr eine IGS-Außenstelle im Vorgriff auf eine neu zu errichtende Integrierte Gesamtschule im Frankfurter Westen entstehen.


Die vierzügige, mit der 5. Klasse beginnende Integrierte Gesamtschule wird zunächst als Außenstelle der Paul-Hindemith-Schule auf dem Gelände der Käthe-Kollwitz-Schule aufgebaut. Der Leiter der Paul-Hindemith-Schule Hans-Peter Müller sowie die stellvertretende Leiterin der Adolf-Reichwein-Schule Ursula Schäfer-Geist werden in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt in den nächsten Wochen ein Lehrerteam zusammenstellen.


Auslöser für den Beschluss sind die letzte Woche bekannt gewordenen Zahlen von Eltern, die eine Integrierte Gesamtschule für ihre Kinder suchen. 200 Eltern aus dem Frankfurter Westen haben sich mit Erstwunsch IGS angemeldet. Zudem hatte die Adolf-Reichwein-Schule den Beschluss gefasst, im nächsten Schuljahr keine Förderstufen-Kinder in der 5. Klasse mehr aufzunehmen: Eine Anschluss-Option für die 7. Klassen war im Frankfurter Westen nicht mehr gewährleistet. Die Käthe-Kollwitz-Schule bot sich deshalb wegen des Raumangebots als einzige Schule an. Alle anderen Schulen im Frankfurter Westen verfügen nicht über acht oder mehr frei stehende Räumlichkeiten.


Der Runde Tisch, an dem Schulleiterinnen und Schulleiter, Ortsbeiräte und Stadtverordnete, das Staatliche Schulamt, das Stadtschulamt und das Bildungsdezernat teilnahmen, votierte mit überwältigender Mehrheit für diese nun gefundene Lösung. Die zunächst für drei Jahre geplante Außenstelle in der Käthe-Kollwitz-Schule soll nach dieser Zeit an einem langfristigen Standort etabliert werden. An welcher Schule dieser IGS-Standort sein wird - darüber wird noch vor der Sommerpause der Runde Tisch eine Lösung präsentieren.

Quelle: PIA/Stadt Frankfurt

 
20. März 2008, 16.13 Uhr
red
 
 
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