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Infraserv meint's gut
Industrieparkbetreiber übergibt Spenden
Zweimal im Jahr vergibt Infraserv Höchst Spenden an Vereine in den angrenzenden Stadtteilen. Am Dienstag wurde ein Teil der 75.000 Euro an Initiativen in Griesheim, Goldstein und Schwanheim verteilt.
Mit annähernd 80 Gästen war die zweite Spendenrunde von Infraserv Höchst am Dienstag, 6. November 2012, in diesem Jahr besonders gut besucht. Allein von den geförderten Vereinen, Schulen, Kindergärten und karitativen Institutionen waren über 60 Vertreter gekommen, um ihr Projekt vorzustellen, ihre Spenden entgegenzunehmen und den regen Austausch mit anderen Aktiven zu suchen. Insgesamt 44.639 Euro flossen in der zweiten Spendenrunde in die Stadtteile Griesheim, Goldstein und Schwanheim. Insgesamt waren es in diesem Jahr 75.000 Euro.
Infraserv Höchst unterstützt auf diese Weise Projekte in der unmittelbaren Nachbarschaft des Industrieparks Höchst, die in besonderer Weise Integrationszwecken sowie der Förderung von Bildung oder Kultur dienen. In jedem Jahr richtet sich das Konzept an vorab festgelegte Stadtteile. Alle Spendenanträge werden durch einen unabhängigen Spendenbeirat geprüft, der über die Mittelvergabe entscheidet. Insgesamt hatte dieser Beirat im laufenden Halbjahr 60 Projektanträge zu begutachten, von denen zwei Drittel nun in den Genuss einer Förderung kommen. Insbesondere die Kinder- und Jugendförderung aber auch das Thema Bewegung und Sport standen im Mittelpunkt vieler Anträge, aber auch kulturelle Projekte.
Um die Verteilung der Mittel möglichst gerecht und kompetent durchzuführen, sitzen in diesem unabhängigen Gremium neben zwei Vertretern von Infraserv Höchst auch die Vereinsringvorsitzenden der geförderten Stadtteile sowie ein Vertreter der regionalen Presse. In diesem Jahr bestand der Beirat aus Ursula Schmidt, der Vereinsringvorsitzenden von Griesheim, Willi Becker, dem Vereinsringvorsitzen-den von Schwanheim, Peter Meister, dem Vereinsringvorsitzenden von Goldstein, Nils Bremer, Chefredakteur des Journal Frankfurt, sowie Rainer Gutweiler, Geschäftsführer der Infraserv-Tochter Infrasite Griesheim, und Christina Oppermann, die bei Infraserv Höchst den Bereich Politik und Gesellschaft betreut.
Im kommenden Jahr richtet sich das Spendenkonzept an Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen in Höchst und Unterliederbach. Die Spenden sollen eine Hilfe zur Selbsthilfe sein und den Start von neuen Projekten mitfinanzieren, die dann idealerweise unabhängig von weiterer Unterstützung langfristig wirken. Die Förderanträge müssen eine Beschreibung des Projektes sowie eine Kontaktadresse des Antragstellenden, die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme sowie die Zusicherung der Gemeinnützigkeit enthalten. Sie können für die erste Spendenrunde ab sofort und bis zum 31. Januar 2013 an Robert Woggon, Infraserv Höchst, Unternehmenskommuni-kation, Industriepark Höchst, Gebäude C 770, 65926 Frankfurt, gerichtet werden. Die Fax-Nummer lautet 069/305-80025, die E-Mail-Adresse ist robert.woggon@infraserv.com. Telefonische Rückfragen sind unter der Rufnummer 069/305-7179 möglich.
Die Liste der in diesem Jahr geförderten Projekte finden Sie hier.
Infraserv Höchst unterstützt auf diese Weise Projekte in der unmittelbaren Nachbarschaft des Industrieparks Höchst, die in besonderer Weise Integrationszwecken sowie der Förderung von Bildung oder Kultur dienen. In jedem Jahr richtet sich das Konzept an vorab festgelegte Stadtteile. Alle Spendenanträge werden durch einen unabhängigen Spendenbeirat geprüft, der über die Mittelvergabe entscheidet. Insgesamt hatte dieser Beirat im laufenden Halbjahr 60 Projektanträge zu begutachten, von denen zwei Drittel nun in den Genuss einer Förderung kommen. Insbesondere die Kinder- und Jugendförderung aber auch das Thema Bewegung und Sport standen im Mittelpunkt vieler Anträge, aber auch kulturelle Projekte.
Um die Verteilung der Mittel möglichst gerecht und kompetent durchzuführen, sitzen in diesem unabhängigen Gremium neben zwei Vertretern von Infraserv Höchst auch die Vereinsringvorsitzenden der geförderten Stadtteile sowie ein Vertreter der regionalen Presse. In diesem Jahr bestand der Beirat aus Ursula Schmidt, der Vereinsringvorsitzenden von Griesheim, Willi Becker, dem Vereinsringvorsitzen-den von Schwanheim, Peter Meister, dem Vereinsringvorsitzenden von Goldstein, Nils Bremer, Chefredakteur des Journal Frankfurt, sowie Rainer Gutweiler, Geschäftsführer der Infraserv-Tochter Infrasite Griesheim, und Christina Oppermann, die bei Infraserv Höchst den Bereich Politik und Gesellschaft betreut.
Im kommenden Jahr richtet sich das Spendenkonzept an Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen in Höchst und Unterliederbach. Die Spenden sollen eine Hilfe zur Selbsthilfe sein und den Start von neuen Projekten mitfinanzieren, die dann idealerweise unabhängig von weiterer Unterstützung langfristig wirken. Die Förderanträge müssen eine Beschreibung des Projektes sowie eine Kontaktadresse des Antragstellenden, die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme sowie die Zusicherung der Gemeinnützigkeit enthalten. Sie können für die erste Spendenrunde ab sofort und bis zum 31. Januar 2013 an Robert Woggon, Infraserv Höchst, Unternehmenskommuni-kation, Industriepark Höchst, Gebäude C 770, 65926 Frankfurt, gerichtet werden. Die Fax-Nummer lautet 069/305-80025, die E-Mail-Adresse ist robert.woggon@infraserv.com. Telefonische Rückfragen sind unter der Rufnummer 069/305-7179 möglich.
Die Liste der in diesem Jahr geförderten Projekte finden Sie hier.
7. November 2012, 11.26 Uhr
red
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