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Foto: Brooklyn Morgan/Unsplash
Foto: Brooklyn Morgan/Unsplash

Hitzewelle in Frankfurt

Zehn Tipps für kühlere Tage

Bis zu 35 Grad soll es diese Woche werden und Frankfurt ächzt unter der Hitzewelle. Denn egal ob im Büro, zu Hause oder im Freien – jeder sucht nach Abkühlung. Wir haben zehn Tipps zusammengestellt, die die nächsten Tage erträglicher machen.
Frankfurt schwitzt – egal ob im Büro, zu Hause oder im Freien. Auf bis zu 35 Grad soll das Thermometer in den kommenden Tagen steigen und ein Ende der Hitzewelle ist nicht in Sicht. Was kann man also tun, um der Hitze zu trotzen oder sich eine Abkühlung zu verschaffen? Wir haben zehn Tipps, die einen garantiert durch den Sommer bringen.


1. Freibäder

Einfach mal ins kühle Nass springen – daran denken die meisten, wenn sie sich bei Hitze nach draußen sehnen. Klar, Schwimmbäder sind leicht erreichbar, relativ günstig und bieten Familienspaß für Groß und Klein. Wer Kapazitäten hat, kann auch schnell noch vor oder nach der Arbeit seine Bahnen ziehen und mal auf das Fitnessstudio verzichten. Im Freien lässt es sich sowieso viel besser trainieren!


2. Badeseen

Wem Schwimmbäder zu voll sind und ein Sonntagsausflug nicht scheut, kann Tiefkühltasche, Badetuch und Sonnenschirm ins Auto packen und einfach mal zu einem der Badeseen im Umland fahren. Mit ihrer Nähe zur Natur, dem unbehandelten Wasser und vielen Freizeitangeboten, locken die Seen Familien, Jugendgruppen und Sportbegeisterte an. Wir haben die besten fünf Badeseen in diesem Beitrag zusammengestellt.


3. Planschbecken

Eine optionale Lösung für alle, die einen Garten haben oder einen ausreichend großen Balkon: Planschbecken sind immer wiederverwendbar, nicht allzu teuer und können im eigenen Heim aufgebaut werden. Mit Cocktail oder Saft und einem guten Buch bekommt man auf Balkonien oder im heimischen Garten fast schon Urlaubsfeeling. Bonusaktion für Kinder: Einfach mal den Wasserschlauch holen und etwas rumspritzen!


4. Wasserspielplätze

Wer sagt, dass Erwachsene nicht auch dort Spaß haben können, wo sich die Kleinen abkühlen? Wasserspielplätze sind bei Kindern besonders beliebt, doch auch die Eltern können hier mal über den nassen Boden laufen oder sich nassspritzen lassen, wenn sie nach ihren Kindern schauen.


5. Fußbad

Ideal für das Büro, wenn der Chef es erlaubt. Und wenn nicht: Unter dem Schreibtisch sieht es sowieso keiner. Diese Art von Abkühlung zieht sicher die neidvollen Gesichter der Kollegen auf sich. Besonders wenn der Job festes Schuhwerk verlangt, tut es mal gut, die Füße in kaltes Wasser zu legen, wenn auch nur für ein paar Minuten. Nachahmer gibt es dann garantiert!


6. Eisdielen

Eis, Eis, Baby! Besonders zu der warmen Jahreszeit sind viele Eisdielen überfüllt. In der Mittagspause kommen nämlich viele auf die Idee, sich mal einen kühlen Nachtisch oder Zwischensnack zu besorgen. Dass das Anstehen sich aber lohnt, zeigen wir in diesem Artikel, in dem wir die außergewöhnlichsten Eissorten Frankfurts vorstellen. Falls die Zeit doch mal knapp wird, reicht auch ein Griff in das Tiefkühlregal im Supermarkt. Und immer an die Kollegen denken, die dafür sicher dankbar sein werden!


7. Tee trinken

Zugegeben: Warmer Tee bei dieser Hitze klingt erstmal absurd. Ist es aber absolut nicht, denn eiskalte Getränke alarmieren den Körper, zusätzliche Wärme zu produzieren, sodass sie das Gegenteil von dem bewirken, was sie sollen. Besser: Mal zu warmem Tee greifen, denn warme Getränke kühlen den Körper. Durch die Wärme setzt eine leichte Schweißproduktion ein, das bewirkt, dass der Körper abkühlt.


8. Ventilatoren

Klimaanlagen sind praktisch, aber eine teure Investition. Die günstigere Alternative sind Ventilatoren, die es bereits ab zehn Euro in diversen Geschäften zu kaufen gibt. Egal ob für das Büro oder das eigene Schlafzimmer – sie sorgen für direkte Abkühlung. Tipp: Ein nasses, kaltes Tuch oder Eiswürfel in Beuteln vor den Ventilator hängen. So wird nicht nur heiße Luft herumgeschleudert, sondern auch Frische.


9. Die richtige Kleidung

Kaum sind es über 30 Grad, trieft und klebt alles. Und wer trägt die Schuld? Hauptsächlich Polyester, Nylon und Acryl, denn diese synthetischen Stoffe bestehen zum größten Teil aus Plastik. Darunter kann die Haut dann nicht atmen, was im Sommer besonders wichtig ist. Leinen, Baumwolle und Viskose sind die besten Stoffe. Sie sind locker, aus natürlichen Fasern hergestellt und luftdurchlässig.


10. Mal im Freien schlafen

Eine extravagante Option für alle, die es drinnen nicht mehr aushalten. Wer auf Zelt und Feldbett im Wald oder Garten verzichten möchte, kann sich auch einfach seine Matratze auf den Balkon oder die Terrasse stellen. Lichterketten machen alles noch ein wenig romantischer und der klare Sternenhimmel gibt es als Highlight obendrauf.
 
24. Juli 2018, 11.46 Uhr
Martina Schumacher
 
 
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