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Hessische Hochschulfilme auf der Berlinale 2009
Unter dem Titel »HESSEN SHORTS, PART 1« zeigen hessische Hochschulen erstmals ein 60minütiges Kurzfilmprogramm auf dem European Film Market der Berlinale 2009. Veranstaltet wird das Programm von der Ende 2008 gegründeten hessischen Film- und Medienakademie (hFMA). Partner ist das Film- und Kinobüro Hessen. Das große internationale Filmfestival in Berlin findet vom 5. bis 15. Januar statt.
Die »HESSEN SHORTS, PART 1« präsentieren ausgewählte Filme aus der Kunsthochschule Kassel, den Hochschulen Darmstadt und RheinMain sowie aus der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach. Die HfG ist mit fünf Studierendenarbeiten vertreten. Der mehrfach ausgezeichnete Animationsfilm »Gisela« von Katja Baumann erzählt in greller Benutzeroberflächen-Ästhetik die wahre Geschichte Deutschlands erste Nachkriegsbankräuberin. In dem Experimentalfilm »Größere Leinwände, längere Hälse« versucht Jos Diegel das Denken mit dem Kino zu verketten. Björn Ullrich liefert mit seinem Puppentrick »Carabou-Prolog« das Vorspiel zu den Abenteuer eines Weltraumhelden der besonders trägen Art ab. Der Animationsfilm »Supersensibel« von Xenia Yvon Lesniewski ist eine verspielte grell-grafische Darstellung polymorpher Sexualität. Und mit »Die bitter-böse Frieda« holt Arne Wallmann die Figur des Struwwelpeters in den Splatterfilm.
Die »HESSEN SHORTS, PART 1« präsentieren ausgewählte Filme aus der Kunsthochschule Kassel, den Hochschulen Darmstadt und RheinMain sowie aus der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach. Die HfG ist mit fünf Studierendenarbeiten vertreten. Der mehrfach ausgezeichnete Animationsfilm »Gisela« von Katja Baumann erzählt in greller Benutzeroberflächen-Ästhetik die wahre Geschichte Deutschlands erste Nachkriegsbankräuberin. In dem Experimentalfilm »Größere Leinwände, längere Hälse« versucht Jos Diegel das Denken mit dem Kino zu verketten. Björn Ullrich liefert mit seinem Puppentrick »Carabou-Prolog« das Vorspiel zu den Abenteuer eines Weltraumhelden der besonders trägen Art ab. Der Animationsfilm »Supersensibel« von Xenia Yvon Lesniewski ist eine verspielte grell-grafische Darstellung polymorpher Sexualität. Und mit »Die bitter-böse Frieda« holt Arne Wallmann die Figur des Struwwelpeters in den Splatterfilm.
Web: www.hfg-offenbach.de
29. Januar 2009, 08.50 Uhr
red
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