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Grober Unfug
"Scharfschütze" verteilt Pfefferspray in Schule
Wasser, Schere, Messer, Licht sind für kleine Kinder nicht. Und einem 15-Jährigen sollte man besser kein Pfefferspray in die Hand geben. In der Carlo-Mierendorff-Schule löste ein Schüler damit einen Großeinsatz aus.
Ein 15-jähriger Schüler hat am Freitagvormittag gegen 10.20 Uhr einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr in der Carlo-Mierendorff-Schule ausgelöst. In einem der Schulgebäude hatte er im Flur mit Pfefferspray gesprüht. Insgesamt waren 17 Kinder und zwei Lehrer durch das Spray betroffen und mussten medizinisch versorgt werden. Die Kinder kamen vorsorglich in ein Krankenhaus.
Mit Hilfe der anwesenden Lehrer konnten die betroffenen Kinder
rasch in anderen Räumen in Sicherheit gebracht werden. Die kurz
darauf eintreffenden Rettungskräfte übernahmen die Schüler, die über
tränende Augen und Hustenreiz klagten.
Der 15-Jährige konnte schnell als Verursacher ermittelt werden.
Derzeit wird von grobem Unfug ausgegangen. Die übrigen Schüler waren
von dem Vorfall nicht betroffen und konnten in ihren Klassen weiter
unterrichtet werden. Der vom Pfefferspray betroffene Flur war
ebenfalls schnell gelüftet und wieder frei zugänglich. Zu den genauen
Hintergründen beziehungsweise zum Ablauf dauern die Ermittlungen an.
Mit Hilfe der anwesenden Lehrer konnten die betroffenen Kinder
rasch in anderen Räumen in Sicherheit gebracht werden. Die kurz
darauf eintreffenden Rettungskräfte übernahmen die Schüler, die über
tränende Augen und Hustenreiz klagten.
Der 15-Jährige konnte schnell als Verursacher ermittelt werden.
Derzeit wird von grobem Unfug ausgegangen. Die übrigen Schüler waren
von dem Vorfall nicht betroffen und konnten in ihren Klassen weiter
unterrichtet werden. Der vom Pfefferspray betroffene Flur war
ebenfalls schnell gelüftet und wieder frei zugänglich. Zu den genauen
Hintergründen beziehungsweise zum Ablauf dauern die Ermittlungen an.
10. Februar 2012, 17.21 Uhr
red
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