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Gastone im Bett
Wer sich heute Abend bei Eiseskälte vor die ür wagt, wünscht sich sicher was Erwärmendes. Wie wär's mit der Musik Gastone, die man heute ab 21:30 Uhr auf der Bühne des Bett in Sachsenhausen erleben kann.
Wer bei dem Namen "Gastone" an den Hund von Herrn Rossi aus der gleichnamigen italienischen Fernsehserie erinnert wird, hat schon ganz recht. Selbiger Hund ist auch der Namenspatron für die Frankfurter Pop-Band "Gastone" gewesen, aber weiter hat es damit nicht viel auf sich, außer vielleicht, dass Frontmann Giuseppe Porello Italiener ist und die Sendung als Kind oft gesehen hat. "Wir haben eigentlich gar nichts mit dem Hund zu tun, der Name ist einfach cool." Zu Anfang hat Giuseppe sich an italienischen Texten versucht. Seit einem Jahr verlässt er sich allerdings auf seine eigentliche Muttersprache.
"Ich bin in Deutschland geboren, aufgewachsen, ich denke auf Deutsch und ich träume auf Deutsch. Dann sollte ich auch deutsche Texte schreiben." So kamen Stücke zustande wie das aufmunternd-groovende "Zeig' dich", das rockig-motivierende "Da draußen gibt es mehr" oder aber das traurigschöne "Immer wenn Du weg bist" - Stücke, die vor allem das weibliche Geschlecht dahinschmelzen oder aufgeregt rumtanzen lassen. Mitgesungen wird sowieso. Die Lieder gibt Giuseppe seit gut einem Jahr mit seiner rauchigen Stimme auf den zahlreichen Bühnen im Rhein-Main-Gebiet zum Besten, gemeinsam mit seinen Band-Kollegen Marc-Inti Männel am Bass und Stefan Bender am Schlagzeug. Man kennt sich schon lange, hat in zahlreichen Projekten schon früher Musik zusammen gemacht, wie "Obsession" oder "Lounge Bliss", beide aber mit anderen Personen in der Sängerrolle.
Wer bei dem Namen "Gastone" an den Hund von Herrn Rossi aus der gleichnamigen italienischen Fernsehserie erinnert wird, hat schon ganz recht. Selbiger Hund ist auch der Namenspatron für die Frankfurter Pop-Band "Gastone" gewesen, aber weiter hat es damit nicht viel auf sich, außer vielleicht, dass Frontmann Giuseppe Porello Italiener ist und die Sendung als Kind oft gesehen hat. "Wir haben eigentlich gar nichts mit dem Hund zu tun, der Name ist einfach cool." Zu Anfang hat Giuseppe sich an italienischen Texten versucht. Seit einem Jahr verlässt er sich allerdings auf seine eigentliche Muttersprache.
"Ich bin in Deutschland geboren, aufgewachsen, ich denke auf Deutsch und ich träume auf Deutsch. Dann sollte ich auch deutsche Texte schreiben." So kamen Stücke zustande wie das aufmunternd-groovende "Zeig' dich", das rockig-motivierende "Da draußen gibt es mehr" oder aber das traurigschöne "Immer wenn Du weg bist" - Stücke, die vor allem das weibliche Geschlecht dahinschmelzen oder aufgeregt rumtanzen lassen. Mitgesungen wird sowieso. Die Lieder gibt Giuseppe seit gut einem Jahr mit seiner rauchigen Stimme auf den zahlreichen Bühnen im Rhein-Main-Gebiet zum Besten, gemeinsam mit seinen Band-Kollegen Marc-Inti Männel am Bass und Stefan Bender am Schlagzeug. Man kennt sich schon lange, hat in zahlreichen Projekten schon früher Musik zusammen gemacht, wie "Obsession" oder "Lounge Bliss", beide aber mit anderen Personen in der Sängerrolle.
9. Januar 2009, 12.47 Uhr
red
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