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Fast vier Jahre für Wolski gefordert
Für den Rechtsanwalt Michael Wolski wird’s ernst. Die Staatsanwaltschaft plädiert auf drei Jahre und neun Monate Haft. Wolski habe Schenkungssteuern in 22 Fällen sowie Umsatz- und Einkommenssteuern im Wert von 1,66 Millionen Euro am Fiskus vorbeigelotst. Positiv bewertet wurde zwar, dass er das Geld mittlerweile dem Finanzamt zur Verfügung gestellt habe und nicht vorbestraft sei. Aber die Hohe Summe und die Vorgehensweise des Angeklagten mache eine Bewährungsstrafe unmöglich. Wolski hatte die Zuständigkeit für seine Frankfurter Kanzlei nach Offenbach verlagern lassen, weil hier keine Steuerfahnder beschäftigt sind.
19. März 2010, 11.30 Uhr
julez82
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