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FSV: Serie reißt in Oberhausen

Die Serie des FSV Frankfurt ist gerissen. Bei Mit-Aufsteiger Rot-Weiß Oberhausen mussten die Schwarz-Blauen eine 0:2-Niederlage einstecken und verloren zudem Torhüter Patric Klandt wegen Roter Karte. Entscheidend war der Doppelschlag innerhalb von fünf Minuten. Die Tore fielen in der 61. und 65. Minute per Foulelfmeter.

Nachdem Oberhausen schon in der ersten Hälfte einige gute Einschussmöglichkeiten hatte, waren sie nach dem Wechsel durch einen Konter erfolgreich. Nach einer tollen Parade von FSV-Schlussmann Klandt landete der Nachschuss von Kim Falkenberg doch noch im Frankfurter Tornetz.

Und es kam noch schlimmer: Angelo Barletta verlor den Ball gegen den eingewechselten Julian Lüttmann, Klandt griff ein, Stürmer Julian Lüttmann fiel: Elfmeter und Rot! Klandt konnte die Entscheidung nicht nachvollziehen: "Ich habe die Hände weggezogen, der Stürmer hat eingefädelt und ist gefallen. Das war kein Elfmeter." Der eingewechselte Ersatztorhüter Marjan Petkovic kam an den Strafstoß ran, aber konnte ihn nicht festhalten, seine Rettungsaktion kam zu spät, der Ball war schon über die Linie getrudelt.

Der FSV bäumte sich nochmals auf, aber gefährlicher waren die Oberhausener Konter. Der eingewechselte Marcel Landers vergab dabei dreimal die Riesenchance, das Ergebnis auszubauen.

FSV-Team-Chef Tomas Oral zeigte sich nach dem Spiel als fairer Verlierer und bezeichnete die Niederlage als „verdient. Wir sind in der ersten Halbzeit nicht so ins Spie gekommen wie erhofft, haben die Zweikämpfe nicht so angenommen und waren zu passiv. In der 2. Halbzeit hatten wir mehr Spielanteile, aber haben uns den Konter zum 0:1 gefangen. Nach dem 0:2 war in Unterzahl das Spiel gelaufen.“

Text: Matthias Gast/FSV
 
2. März 2009, 11.21 Uhr
red
 
 
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