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Euro so teuer wie nie
Euro gleich „Teuro“ – diese Maxime gaben Kritiker nach Einführung der europäischen Gemeinschaftswährung aus, als sich nach dem allgemeinen Empfinden der Verbraucher lediglich das Kürzel hinter den Beträgen geändert hatte. Das Attribut „teuer“ trifft derzeit jedoch nicht nur auf die durch die Inflation getriebenen Energie und Nahrungsmittelpreise zu, sondern vor allem auf den Euro selbst. Am Vormittag durchbrach er an der Frankfurter Börse zum ersten Mal überhaupt die Marke von 1,60 Dollar und stieg bis auf 1,6038 Dollar. Grund für den schwachen Dollar war die neuerliche Zuspitzung der Immobilienkrise in den USA. Um 16 Uhr stand der Euro wieder etwas niedriger bei 1,5987 Euro.
15. Juli 2008, 16.37 Uhr
red
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Text: sie / Foto: © visit frankfurt/Holger Ullmann
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