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Erstes bundesweites "british schools film festival" im Deutschen Filmmuseum
"Das ausgewählte Programm soll den Schülerinnen und Schülern vor allem ein Verständnis für die britische Filmkultur sowie aktuelle gesellschaftliche Themen vermitteln, die in den Filmen behandelt werden", so Ulrike Stiefelmayer, Leiterin der Kinoabteilung. Daher biete sich der Kinobesuch und das Filmgespräch nicht nur im Englisch-Unterricht, sondern auch in anderen Fächern wie Geschichte oder Gemeinschaftskunde an.
Zu sehen sind die Jane Austen-Verfilmung "Bride and Prejudice (Liebe lieber indisch, GB 2004, Foto)"; ein eindrucksvolles und authentisches Gesellschaftsportrait einer britischen Teenager-Clique mit "Kidulthood (2006)"; ein dreiteiliges Kurzfilmprogramm mit den mehrfach Oscar-prämierten Knetfiguren "Wallace Gromit" des Animationsfilmers Nick Park; die Familien-Komödie "East is east (1999)" von der indischstämmigen Regisseurin Gurinder Chadha um ein pakistanisch-indisches Paar, das mit seinen sieben Kindern einen Fish'n'Chips-Imbiss betreibt; Ken Loachs preisgekröntes Drama "The wind that shakes the barley" (2006), das sich mit der Entstehung des Irland-Konflikts befasst; sowie das aktuelle Kurzfilmprogramm "British Focus: Best of British Animation" des Filmfestes Dresden.
Das vollständige Programm sowie die Termine der Abendvorstellungen für das Kinopublikum unter www.deutsches-filmmuseum.de.
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