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Eintracht weiter ungeschlagen - aber Präsident Fischer ist angeschlagen

Der 1. FC Köln holt zwar den ersten Punkt der Saison, darf aber alles andere als zufrieden sein über sein Offensivspiel und das er es nicht hinbekam, gegen zehn Frankfurter ein Powerplay auf die Beine zu stellen. Ochs flog nach Blutgrätsche an Ehret vom Platz, doch die Eintracht verwaltete das 0:0 Ergebnis clever runter bis zum Abpfiff und fuhr glücklich mit einem Punkt nach Frankfurt.
Der 1. FC Köln konnte zum ersten Mal mit der Wunschformation 4-4-2 auflaufen und sogar personell auf alle Stammkräfte zurückgreifen: Lukas Podolski agierte als hängende, Milivoje Novakovic als auf Papier „echte“ Spitze. Pedro Geromel kehrte nach seinem Muskelfaserriss in die Innenverteidigung zurück, Kevin McKenna nahm deshalb wieder auf der Bank Platz. Trotz einer Zehenprellung Anfang der Woche, konnte auch Fabrice Ehret von Beginn an auflaufen.
Bei Eintracht Frankfurt rückte lediglich Nikos Liberopoulos für Benjamin Köhler in die Startelf, agierte aber neben Landsmann Ioannis Amanatidis im Sturm. Alexander Meier zog sich deshalb etwas mehr ins Mittelfeld zurück.
Die Partie war bis zur 64. Minute relativ ausgewogen - im Anschluss an den Platzverweis von Ochs gelang es der Eintracht dann kaum noch, die eigene Hälfte zu verlassen. Die Kölner spielten in der Folge zwar enorm leidenschaftlich, allerdings oft auch zu überhitzt, was es den Hessen trotz Unterzahl letztlich Gott sei Dank leicht machte, einen Gegentreffer zu verhindern.
Derweil hat Frankfurt Sorgen ganz anderer Art - die Unruhe um Präsident Fischer beschäftigt die Eintracht: Der Club bestätigte, dass er auf Zahlungen eines Unternehmens wartet, in dem Fischer tätig war. Der Vereinsboss bestreitet eine Vermittlerrolle in dem Deal. Nach Informationen des Spiegel geht es um 270.000 Euro.
 
22. August 2009, 18.36 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
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