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Eintracht als Aufbaugegner
Beim krisengebeutelten Club aus München, der unter der Woche in Barcelona mit 4:0 baden ging, kam die Eintracht gerade recht. Hofften zwar einige Fans auf eine Sensation, so wurde diese Hoffnung schnell im Keim erstickt. Gerade einmal nach drei Minuten musste Torhüter Nikolov zum ersten Mal hinter sich greifen. Ribery trug sich in die Torschützenliste ein, mit einem Distanzschuss aus ca. 23 Metern. Ein aufbäumen oder ein aggressives Spiel nach vorne suchte man bei der Eintracht vergeblich, die bereits früh den Eindruck erweckten, die Niederlage möglichst klein zu halten. In der 17 Minute war dann auch jedem Auswärtsfan klar, dass hier nichts mehr zu holen ist. Luca Toni erhöhte auf 2:0 , die Eintracht machte nichts mehr, Bayern verlor etwas an Tempo, trotzdem reichte es für das erste Saisontor für Lucio in der 37. Minute. Mit 3:0 startete die zweite Halbzeit. In der 48. Minute staubte Schweinsteiger zum 4:0 ab. Danach war fußballerische Magerkost angesagt. Wenn es gefährlich wurde, dann meistens von Seiten der Gastgeber. Das Ergebnis ist verdient, hätte auch noch höher ausfallen können. Jetzt heißt es daheim gegen Gladbach nachlegen und die wirklich wichtigen Spiele gewinnen.
11. April 2009, 18.10 Uhr
Jasmin_Takim
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Text: sie / Foto: © visit frankfurt/Holger Ullmann
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