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Eine ganz reale Wolke

Interxion eröffnet siebtes Rechenzentrum

Neuerdings speichert man Daten ja in der Cloud. Was sich so fluffig anhört, braucht aber ganz reale, millionenteure Technik. Der Dienstleister Interxion hat deswegen nun sein siebtes Rechenzentrum eröffnet.
Interxion nennt sich selbst ein "Anbieter von Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation". Anders gesagt: man stellt Rechenzentren bereit, unter anderem für Firmen die Internetknoten, Videoportale oder Datenserver benötigen. Die gute digitale Anbindung Frankfurts hat die Stadt mithin zu einer der europäischen Hauptstädte des Internetverkehrs gemacht - und auch Interxion mit Sitz im Ostend hat daran seinen Anteil. Mittlerweile wurde das bereits siebte Rechenzentrum eröffnet. Es verfügt über 1500 Quadratmeter Nettofläche und stellt 2 Megawatt Strom für die Kunden zur Verfügung. Insbesondere Unternehmen aus den Bereichen Cloud Computing, Digitale Medien, Finanzdienstleistungen sowie die Betreiber von Netzwerken würden vom neuen Rechenzentrum profitieren, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Der Strom komme ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen.

"Mit FRA 7 eröffnen wir auf unserem Frankfurter Campus das dritte Rechenzentrum innerhalb von nur vier Jahren", sagt Interxion-Geschäftsführer Peter Knapp. Wie bereits angekündigt, plant Interxion die Eröffnung neuer Rechenzentren an bestehenden Standorten in Paris (PAR 7), London (LON 2) und Amsterdam (AMS 6). Insgesamt steige die Kapazität damit in diesem Jahr um 20 Prozent.
 
17. April 2012, 11.09 Uhr
red
 
 
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