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Die deutsch-französische Jury der Berlinale Sektion Perspektive Deutsches Kino steht fest
Bereits zum sechsten Mal geben der internationale frankophone Fernsehsender TV5MONDE, offizieller Partner der Berlinale, die Internationalen Filmfestspiele Berlin und das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) durch eine binationale Ausschreibung jungen deutschen und französischen Filmliebhabern die Chance, als Jurymitglieder an der Vergabe des Preises „Dialogue en perspective“ mitzuwirken. Jetzt wurden die sieben Cineasten, die die 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin als Jurymitglieder miterleben dürfen, ausgewählt. Sie werden am 14. Februar im Rahmen der Vergabe der unabhängigen Jurypreise ihrem Favoriten aus der Berlinale- Sektion Perspektive Deutsches Kino den Preis „Dialogue en perspective“ überreichen.
Nach einer spannenden Auswertungswoche fiel die endgültige Auswahl aus zahlreichen exzellenten Bewerbungen nicht leicht. Zur Bewerbung gehörte das Verfassen einer Filmkritik zum deutschen Film Elementarteilchen von Oskar Röhler – die Adaption von Michel Houellebecqs gleichnamigem Skandalbuch „Les particules élémentaires” –, die Rolle des deutschen Films auf internationaler Ebene musste kommentiert, persönliche Filmvorlieben und kulturelles Engagement erläutert werden.
Drei Deutsche und vier Franzosen ragten aus allen Bewerbungen heraus und bilden somit die neue „Dialogue en perspective”-Jury. Die Juroren werden sich während der Berlinale alle Filme der Sektion Perspektive Deutsches Kino ansehen und bewerten. Bei der Vergabe des Preises „Dialogue en perspective“ geht es darum, die Neuheiten des deutschen Films unter einem deutsch-französischen, jungen Blickwinkel zu begutachten und so zum interkulturellen Dialog beizutragen.
Folgende Jurymitglieder werden diese Aufgabe im Februar übernehmen: Miriam Leonardi, 23 Jahre, Lörrach, Deutschland, Florian Miller, 26 Jahre, Stuttgart, Deutschland, Daniel Nehm, 26 Jahre, Frankfurt/Main, Deutschland, Matthieu Dibelius, 26 Jahre, Paris, Frankreich, Ophélie Marx, 21 Jahre, Straßburg, Frankreich, Émilien Médail, 26 Jahre, Bordeaux, Frankreich, Anna Pazen, 26 Jahre, Paris, Frankreich
Den Juryvorsitz übernimmt in diesem Jahr der Regisseur Matthias Luthardt, dessen Spielfilmdebüt Pingpong (2006) mit u.a. dem „Förderpreis Deutscher Film“ für das beste Drehbuch auf dem Filmfest München sowie dem „Grand Prix Bronze Gryphon“ beim Giffoni Filmfestival in Italien ausgezeichnet wurde. Am 12. Februar wird der neue Spielfilm des Regisseurs Der Tag an dem ich meinen toten Mann traf in einer Sondervorführung der Perspektive Deutsches Kino gezeigt.
Nach einer spannenden Auswertungswoche fiel die endgültige Auswahl aus zahlreichen exzellenten Bewerbungen nicht leicht. Zur Bewerbung gehörte das Verfassen einer Filmkritik zum deutschen Film Elementarteilchen von Oskar Röhler – die Adaption von Michel Houellebecqs gleichnamigem Skandalbuch „Les particules élémentaires” –, die Rolle des deutschen Films auf internationaler Ebene musste kommentiert, persönliche Filmvorlieben und kulturelles Engagement erläutert werden.
Drei Deutsche und vier Franzosen ragten aus allen Bewerbungen heraus und bilden somit die neue „Dialogue en perspective”-Jury. Die Juroren werden sich während der Berlinale alle Filme der Sektion Perspektive Deutsches Kino ansehen und bewerten. Bei der Vergabe des Preises „Dialogue en perspective“ geht es darum, die Neuheiten des deutschen Films unter einem deutsch-französischen, jungen Blickwinkel zu begutachten und so zum interkulturellen Dialog beizutragen.
Folgende Jurymitglieder werden diese Aufgabe im Februar übernehmen: Miriam Leonardi, 23 Jahre, Lörrach, Deutschland, Florian Miller, 26 Jahre, Stuttgart, Deutschland, Daniel Nehm, 26 Jahre, Frankfurt/Main, Deutschland, Matthieu Dibelius, 26 Jahre, Paris, Frankreich, Ophélie Marx, 21 Jahre, Straßburg, Frankreich, Émilien Médail, 26 Jahre, Bordeaux, Frankreich, Anna Pazen, 26 Jahre, Paris, Frankreich
Den Juryvorsitz übernimmt in diesem Jahr der Regisseur Matthias Luthardt, dessen Spielfilmdebüt Pingpong (2006) mit u.a. dem „Förderpreis Deutscher Film“ für das beste Drehbuch auf dem Filmfest München sowie dem „Grand Prix Bronze Gryphon“ beim Giffoni Filmfestival in Italien ausgezeichnet wurde. Am 12. Februar wird der neue Spielfilm des Regisseurs Der Tag an dem ich meinen toten Mann traf in einer Sondervorführung der Perspektive Deutsches Kino gezeigt.
Web: www.berlinale.de
7. Februar 2009, 09.38 Uhr
Jasmin_Takim
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