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Commerzbank nimmt Staatsknete
Die Commerzbank hat im dritten Quartal Verluste von 285 Millionen Euro gemacht – und nimmt nun als erste nicht-öffentliche Bank Geld aus dem Rettungspaket des Staates an. Sie nutzt dazu das von der Bundesregierung zur Stabilisierung des Finanzmarktes ins Leben gerufene Programm zur Stärkung ihrer Kapitalbasis. Darauf hat sich die Bank mit dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) verständigt. Der Fonds wird der Commerzbank eine stille Einlage in Höhe von 8,2 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Sie wird zu 100% auf das Kernkapital angerechnet. Darüber hinaus räumt der SoFFin der Commerzbank-Gruppe als Option eine Garantie für Schuldverschreibungen über 15 Milliarden Euro ein.
3. November 2008, 09.28 Uhr
red
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