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Broschüre für Individualtouristen vor
Wie ein Leitfaden stellt sie drei verschiedene Fahrstrecken vor, die an Sehenswürdigkeiten vorbeiführen: Dies sind die U-Bahn-Linien U6 und U7, die Museumsuferbuslinie 46 und die Straßenbahnlinie 11. Touristen können sich von Haltestelle zu Haltestelle bewegen und in kurzer Zeit die wichtigsten Gebäude und Monumente Frankfurts erreichen. Aber das Angebot sei durchaus noch ausbaubar, so TCF-Geschäftsführer Thomas Feda: „Indem wir die vorhandene Infrastruktur nutzen, ermöglichen wir unseren Gästen ein sogenanntes ‚Hop-on’- System, um Frankfurt zu entdecken - oder wie der Frankfurter sagt: ‚Druffhübbe’."
Nicht nur für Individualtouristen, sondern auch für Geschäftsreisende, die einen kurzen Aufenthalt in Frankfurt zeitlich flexibel gestalten müssten, sei solch ein Angebot eine Alternative zu den terminierten Stadtrundfahrten. „Der Öffentliche Nahverkehr in Frankfurt ist sehr gut ausgebaut“, so der Geschäftsführer der Frankfurter Nahverkehrsgesellschaft traffiQ, Hans-Jörg v. Berlepsch. „Mit der Frankfurt Card, die neben der freien Fahrt mit Bus und Bahn auch viele ermäßigte Eintritte bietet, besteht bereits ein attraktives Angebot für Touristen, diesen auch zu nutzen.“ Die Broschüre „Sight-Hopping“ sei eine ideale Ergänzung zur Frankfurt Card, die es als Einzel- und Gruppenticket gibt. Aber auch für Besitzer der „klassischen“ Zeitkarten gibt „Frankfurt Sight-Hopping“ Anregungen, am Wochenende das Auto stehen zu lassen.
„Frankfurt ist zwar eine Stadt der kurzen Wege“, so Feda, „und man kann viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß besichtigen. Aber es gibt auch einige Highlights außerhalb des Stadtzentrums.“ Und nicht jeder Gast sei gut zu Fuß. „Auch diese Gäste sollten die Möglichkeit haben, entspannt die Stadt zu entdecken.“
Die neue Broschüre „Frankfurt Sight-Hopping“ gibt es kostenfrei an den Tourist Informationen Hauptbahnhof und Römer.
Quelle: PIA/Stadt Frankfurt, Foto: traffiQ
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