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Boom in sehr guten Wohnlagen

Sehr gute und gehobene Wohnlagen sind im letzten Jahr deutlich teuerer geworden. Dies geht aus dem neuesten Immobilienmarktbericht für Frankfurt hervor. Im Jahr 2007 führte die große Nachfrage nach Wohnraum im Westend und Holzhausenviertel zu einer Preissteigerung von bis zu vierzig Prozent im Vergleich zum Vorjahr bei neuen Eigentumswohnungen und Bodenwerten.


Insbesondere große Wohnungen ab 130 Quadratmeter erzielen die höchsten Quadratmeterpreise. Dies ist deutschlandweit einmalig, lediglich die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden zeigt ein ähnliches Marktverhalten. Der mittlere Quadratmeterpreis für eine neugebaute Eigentumswohnung beträgt im Westend 5.860 Euro. Spitzenpreise liegen bei 8.900 Euro.


Für den Marktbericht 2008 wurden alle Frankfurter Immobilientransaktionen des Jahres 2007 ausgewertet, damit liegen aktuelle Umsatz- und Preisentwicklungen für Bauland, Wohnimmobilien, Bürogrundstücke und Büromieten vor. Auf dem Bürosektor steigt der Umsatz, ausgehend vom Jahr 2006 mit rund 3,4 Milliarden Euro, auf einen neuen Rekordumsatz von rund 4,9 Milliarden Euro. Dies ist umso bemerkenswerter, da der Umsatz des Jahres 2006 bereits doppelt so hoch war wie der bisherige Spitzenumsatz aus dem Jahr 2001. Der Einfluss der US-Immobilienkrise auf den Frankfurter Immobilienmarkt führte dazu, dass im ersten Halbjahr 2007 bereits siebzig Prozent des Jahresumsatzes erfolgte.


Der ausführliche Immobilienmarktbericht ist als Druckversion zum Preis von 30 Euro, als PDF-Dokument für 25 Euro beim Gutachterausschuss für Grundstückswerte und sonstige Wertermittlungen für den Bereich der Stadt Frankfurt am Main sowie im Service-Center des Stadtvermessungsamtes im Technischen Rathaus (Braubachstraße 15) erhältlich.


Quelle: pia/Stadt Frankfurt; Foto: Meyhome/pixelio

 
30. Mai 2008, 10.21 Uhr
red
 
 
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