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Blume fürs Nachtleben
Pete Blume sind zu fünft und keiner heißt Peter. Pete Blume sind keine Gärtner und sie wurden auch nicht im Gewächshaus gezeugt. Pete Blume sind eine in Hamburg lebende, atmende und arbeitende Band aus fünf Provinzflüchtlingen, die an nichts anderes glaubt als an sich selbst. Ein gefühltes halbes Leben verbrachten Pete Blume da, wo Bandsein noch weh tut: In schlecht belüfteten Clubs, in Jugendzentren, Dorfscheunen oder Nachwuchswettbewerben. Sie ließen Jobs und Freundinnen links liegen, verbarrikadierten sich endlose Wochen in (oder vielleicht auch auf) Sylter Songwritingschulen, in Studios, in ihrem Proberaum. Eine Band, so wissen auch Pete Blume, das ist man nicht, das kann man nur werden: Eine Band ist dieses tourende Konstrukt unzähligen gemeinsam verbrachten Stunden, aus hunderten Konzerten und dutzenden Songs; eine Band, das sind all diese Befindlichkeiten, diese Diskussionen, all die Rückschläge und immer wieder diese Hoffnung, es wird doch noch klappen, irgendwie. dk
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