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Besonders viele Migranten in Hessen
Menschen mit ausländischen Wurzeln sind besonders stark in Hessen verbreitet, wie das Statistische Landesamt heute mitteilte. So hätten im Jahr 2007 24 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund gehabt. Deutlich mehr als der Bundesdurchschnit, der bei nur 19 Prozen liegt. Von allen Kommunen sticht besonders Frankfurt hervor. In der Mainmetropole haben ganze 42 Prozent der Bevölkerung ausländische Wurzeln. In Nord- und Osthessen lag der Anteil bei lediglich 14 Prozent, wobei die Kreise die Kreise Fulda, Hersfeld-Rotenburg, Schwalm- Eder und Werra-Meißner mit eingerechnet wurden. Die Statistiker verstehen unter Menschen mit Migrationshintergrund Zuwanderer, in Deutschland geborene Ausländer oder Deutsche, bei denen mindestens ein Elternteil zugewandert oder als Ausländer in Deutschland geboren ist.
10. September 2009, 15.29 Uhr
Jasmin_Takim
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