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Banker fordern mehr Geld
In Frankfurt haben heute im Tarifkonflikt bei den Banken etwa 500 Beschäftigte für mehr Geld demonstriert. Die Gewerkschaft ver.di hatte die Banker zum Arbeitskampf aufgerufen, um vor der dritten Verhandlungsrunde am 22. Juli den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen. Eine Gehaltserhöhung sei "bitter nötig", so ver.di-Fachbereichsleiter Leonhard Regneri mit Verweis auf die hohe Teuerungsrate in Deutschland.
Die Dienstleistungsgewerkschaft fordert für die rund 250 000 Beschäftigten bei den privaten und öffentlichen Banken acht Prozent mehr Geld, mindestens aber 260 Euro. Außerdem sollen betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen werden.
Bislang gibt es kein Angebot der Arbeitgeber.
Die Dienstleistungsgewerkschaft fordert für die rund 250 000 Beschäftigten bei den privaten und öffentlichen Banken acht Prozent mehr Geld, mindestens aber 260 Euro. Außerdem sollen betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen werden.
Bislang gibt es kein Angebot der Arbeitgeber.
17. Juli 2008, 15.28 Uhr
red
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