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Am Wasserhäuschen gibt es auch Bäume
Feine Weihnachtsbäume
Wo nur in diesem Jahr den Weihnachtsbaum kaufen? Biozertifizierte Exemplare gibt es ab Samstag beim Wasserhäuschen Fein im Nordend. Alle Christbäume sind frisch geschlagen und kommen aus dem Sauerland.
Lametta, bunte Kugeln, Lichter und Strohsterne - Für viele Menschen gehört ein geschmückter Weihnachtsbaum genauso wie ein Adventskranz oder Christstollen zum Fest dazu. Dass wir uns für einige Wochen eine Fichte oder Tanne ins Haus holen, hat sogar eine lange Tradition. Vermutlich geht unsere Freude am Christbaum auf einen heidnischen Brauch zurück. Schon die Germanen betrachteten grüne Zweige von Nadelbäumen als Zeichen für Leben, ab dem 16. Jahrhundert stellten oder hingen die Menschen dann kleine Bäume in den Wohnstuben auf. Bunt geschmückt wurden die Bäume aber erst später.
Mittlerweile sind Weihnachtsbäume aus den meisten Wohnzimmern nicht mehr wegzudenken. Die Herkunft der Bäume ist dabei so vielfältig wie ihr Schmuck: Manche Menschen gehen mit einer Axt in den Wald, um sich in vorgegebenen Gebieten legal selbst ihre Tanne, Kiefer oder Fichte zu schlagen, andere holen sich ihren Baum vom nächsten Discounter. Wer keine Zeit hat, selbst in den Wald zu stapfen, aber dennoch Wert darauf legt, zu wissen, wo der Begleiter durch die Adventszeit herkommt, wird vielleicht beim Café Fein fündig.
Zum ersten Mal bietet das Wasserhäuschen im Nordend Christbäume zum Verkauf an. Viel Wert wird auf Qualität gelegt: Alle Bäume sind frisch geschlagen, biozertifiziert und stammen aus dem Sauerland, dem Eldorado für Weihnachtsbäume. Die Gegend ist der größte Christbaum-Lieferant weltweit, mehr als 30 Millionen Bäume werden hier pro Jahr aufgezogen. Im vergangenen Jahr schmückte eine Fichte aus dem sauerländischen Örtchen Schmallenberg auch den Frankfurter Römerberg. Täglich von 12 bis 18 Uhr können die Bäume am Wasserhäuschen erworben werden. An den Wochenenden können die Besucher am Fein zusätzlich noch eine gegrillte Taunus-Bratwurst genießen und Punsch trinken.
>> Verkauf der Weihnachtsbäume, ab dem 8.12., 12-18 Uhr, Feinfrankfurt, Am Wasserhäuschen Fein, Petersstraße 4-6
Mittlerweile sind Weihnachtsbäume aus den meisten Wohnzimmern nicht mehr wegzudenken. Die Herkunft der Bäume ist dabei so vielfältig wie ihr Schmuck: Manche Menschen gehen mit einer Axt in den Wald, um sich in vorgegebenen Gebieten legal selbst ihre Tanne, Kiefer oder Fichte zu schlagen, andere holen sich ihren Baum vom nächsten Discounter. Wer keine Zeit hat, selbst in den Wald zu stapfen, aber dennoch Wert darauf legt, zu wissen, wo der Begleiter durch die Adventszeit herkommt, wird vielleicht beim Café Fein fündig.
Zum ersten Mal bietet das Wasserhäuschen im Nordend Christbäume zum Verkauf an. Viel Wert wird auf Qualität gelegt: Alle Bäume sind frisch geschlagen, biozertifiziert und stammen aus dem Sauerland, dem Eldorado für Weihnachtsbäume. Die Gegend ist der größte Christbaum-Lieferant weltweit, mehr als 30 Millionen Bäume werden hier pro Jahr aufgezogen. Im vergangenen Jahr schmückte eine Fichte aus dem sauerländischen Örtchen Schmallenberg auch den Frankfurter Römerberg. Täglich von 12 bis 18 Uhr können die Bäume am Wasserhäuschen erworben werden. An den Wochenenden können die Besucher am Fein zusätzlich noch eine gegrillte Taunus-Bratwurst genießen und Punsch trinken.
>> Verkauf der Weihnachtsbäume, ab dem 8.12., 12-18 Uhr, Feinfrankfurt, Am Wasserhäuschen Fein, Petersstraße 4-6
6. Dezember 2018, 16.16 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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Text: sie / Foto: © visit frankfurt/Holger Ullmann
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