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Am Offenbacher Hafen geht es los

Mit der Vereinbarung über den Lärmschutz zwischen Frankfurt und Offenbach kommt das Projekt der Hafenbebauung in Offenbach nun ins Rollen. "Die Planungen sind abgeschlossen, im März beginnen wir mit der Erschließung des ersten Bauabschnitts", so Jochen Böger, Geschäftsführer der Stadtwerke Offenbach, die das Gelände entwickeln. Die Vereinbarung mit der Stadt Frankfurt bezeichnete Böger als neues Zeichen einer engeren Zusammenarbeit in der Region. In dem Abkommen werden Klageverzichte geregelt, Frankfurt hatte Bedenken, dass es seinen gegenüber liegenden Osthafen nicht weiter entwickeln könnte, wenn auf der anderen Flussseite ein Wohngebiet entsteht. Viele der Investoren seien nun erleichtert, "das vereinfacht die Verhandlungen sehr", so Böger. In den kommenden Jahren sollen auf dem Offenbacher Hafengelände Wohnungen und Gewerbe entstehen. Auch die Hochschule für Gestaltung würde gerne komplett aufs Hafengelände umziehen, die Chancen dafür sind laut Böger durch die Konjunkturmaßnahmen des Staates deutlich gestiegen. "Wann, wenn nicht jetzt, sollte das zu realisieren sein." Platz wäre noch genug. Von den 300.000 Quadratmetern, die auf dem Gelände zu Verfügung stehen, würde die HfG nur rund 3000 für sich beanspruchen.
 
28. Januar 2009, 18.30 Uhr
red
 
 
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