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„Bach-Beethoven-Gershwin-Gulda“
Grigory Gruzman reißt mit seinem Programm „Bach-Beethoven-Gershwin-Gulda“ am Donnerstag 15. März, 20.30 Uhr in der Romanfabrik in frankfurt die Mauern zwischen Klassik und Jazz ein. Er setzt beide Musiksparten miteinander in Beziehung und verdeutlicht somit die große Bedeutung und
Beeinflussung der Jazz-Welt durch den barocken Altmeister Johann Sebastian Bach. Einige Werke Beethovens erreichten schon zu seinen Lebzeiten
Kultcharakter und haben diesen auch bis heute nicht verloren. Mit George Gershwin wurde die Verschmelzung von Klassik und Jazz nun unsterblich. Auch Friedrich Gulda schuf mit seinem Zyklus "Play Piano Play" faszinierende Jazz-Stücke, die diese Tradition fortführen. Grigory Gruzman trat in fast allen europäischen Ländern, im Fernen Osten und in vielen Ländern
Lateinamerikas und in den USA auf. „Auf diese Interpretation der Rigoletto-Paraphrase habe ich mein Lebenlang gewartet“, urteilte einst
Herbert von Kara an und lud Grigory Gruzman zu sich nach Salzburg ein.
Beeinflussung der Jazz-Welt durch den barocken Altmeister Johann Sebastian Bach. Einige Werke Beethovens erreichten schon zu seinen Lebzeiten
Kultcharakter und haben diesen auch bis heute nicht verloren. Mit George Gershwin wurde die Verschmelzung von Klassik und Jazz nun unsterblich. Auch Friedrich Gulda schuf mit seinem Zyklus "Play Piano Play" faszinierende Jazz-Stücke, die diese Tradition fortführen. Grigory Gruzman trat in fast allen europäischen Ländern, im Fernen Osten und in vielen Ländern
Lateinamerikas und in den USA auf. „Auf diese Interpretation der Rigoletto-Paraphrase habe ich mein Lebenlang gewartet“, urteilte einst
Herbert von Kara an und lud Grigory Gruzman zu sich nach Salzburg ein.
Web: www.romanfabrik.de
10. März 2007, 08.39 Uhr
detlef kinsler
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