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Sogar am Polarkreis wird es wärmer
Während es in Deutschland für die Jahreszeit zu kühl ist, konnten sich die Menschen in Nordeuropa in den vergangenen Tagen über sommerliche Temperaturen freuen. So wurde sogar im finnischen Pello, knapp nördlich des Polarkreises, ein Maximum von 25 Grad registriert. Allerdings bildet sich über Südskandinavien in den kommenden Tagen ein Tiefdruckkomplex, der auch auf das Wetter in Deutschland Auswirkungen hat. Bis in die kommende Woche hinein gibt es deshalb immer wieder Regen und niedrige Temperaturen, wie der Deutschen Wetterdienstes am Donnerstag mitteilte. Am Freitag ist es demnach wechselnd wolkig und wiederholt fällt Regen, zum Teil in starken Schauern. In den Mittelgebirgen und an den Alpen kann es dabei kräftig regnen. Mitunter entladen sich auch kurze Gewitter. Nur im Nordosten kommt die Sonne etwas häufiger hervor, aber auch dort sind Schauer oder kurze Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 14 bis 19, im Nordosten bis 22 Grad. Auch am Wochenende wird sich das Wetter laut Vorhersage nicht wesentlich verändern.
10. August 2006, 00.00 Uhr
red
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