Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Neues von der fetten Katze

Das Fat Cat Label beglückt die Fans in diesen Tagen mal wieder mit einigen wunderschönen Alben:


Nina Nastasia (unser Bild) vollzieht nach dem letztjährigen „On Leaving“ eine Kehrtwende weg von full band hin zum two-piece. „You Follow Me“ (01.06.) ist eine Kollaboration mit Schlagzeuger Jim White vom australischen Instrumental-Trio Dirty Three. Das Resultat ist ein krudes Album zweier ungewöhnlicher Musiker.


Wenn auch Band– und Albumname es nicht erwarten lassen: das Debüt von The Twilight Sad „Fourteen Autumns and Fifteen Winters“ erscheint am 04ten Mai! Das Quartett aus der Nähe von Glasgow machen einen vielschichtigen, epischen und ebenso intensiven Sound – häufig werden ihre Songs durch Klavier und Akkordeon begleitet, Lieder voller Sentimentalität und Romantik, die sich meist um traurige Alltagserfahrungen der Band drehen, aber nie den Glauben an die große Liebe verlieren. Das Album wurde von keinem geringeren als Peter Katis produziert (Interpol, Mercury Rev oder Mice Parade) und entspricht perfekt dem Wunsch der Band, an die legendären Produktionen von Van Dyke Parks und Phil Spector angelehnt zu sein.


Gerade veröffentlicht ist das neue, zweite Album von Amandine „Solace In Sore Hands“ – elf bittersüsse Songs im lautmalerischeren Singer/Songwriter-Sound der Schweden, die fast nach dem countryesken Folk eines Will Oldham klingen. Geschmackvoll instrumentiert, schöne Melodien und die richtige Dosis Pathos. Genial reduzierte Arrangements, Alternative-Country trifft Folk dezenten Indie-Rock, dazu die Stimme Olof Gidlöfs (elegisch-schön; durchdringend-hoch) Ein Album, das unglaubliche Wärme erzeugt gut tut. Poppigen Wohlklang im Stile von Bands wie den For Stars, Art Of Fighting oder Songs:Ohia. www.amandinemusic.com

 
22. April 2007, 20.01 Uhr
detlef kinsler
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Der Abenteuerspielplatz Riederwald e.V. in Frankfurt wird 50 Jahre alt. Zum großen Jubiläum schaut das JOURNAL auf die Anfänge, was sich verändert hat, und wagt einen Blick in die Zukunft.
Text: Lisa Veitenhansl / Foto: Dirk Ostermeier
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
27. April 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Ja Panik
    Hafen 2 | 20.30 Uhr
  • Bosse
    Stadthalle | 20.00 Uhr
  • Melike Sahin
    Batschkapp | 19.00 Uhr
Nightlife
  • Gibson loves Saturdays
    Gibson | 23.00 Uhr
  • Garden Eden
    Fortuna Irgendwo | 22.00 Uhr
  • Music Hall Party
    Dorian Lounge – Airport Club | 21.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Main Orchester Frankfurt
    Bergkirche | 18.00 Uhr
  • Philharmonisches Staatsorchester Mainz
    Staatstheater Mainz | 20.00 Uhr
  • Trio E.T.A.
    Schloss Heiligenberg | 19.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Die Wunderübung
    Kellertheater | 20.30 Uhr
  • 50 Jahre Nelken-Revolution – 50 Jahre Demokratie
    Theater Willy Praml, Naxoshalle | 11.00 Uhr
  • Der kleine Prinz
    Velvets Theater | 20.00 Uhr
Kunst
  • Honoré Daumier
    Städel Museum | 10.00 Uhr
  • Kinderwelten – ein Blick in Mainzer Kinderzimmer in früherer Zeit
    Stadthistorisches Museum | 11.00 Uhr
  • Heinrich Hoffmann und sein Struwwelpeter
    Struwwelpeter-Museum | 11.00 Uhr
Kinder
  • Die kleine Zauberflöte
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 16.00 Uhr
  • Julie Völk
    Literaturhaus Frankfurt | 15.00 Uhr
  • Offene Werkstatt
    Junges Museum Frankfurt | 14.00 Uhr
und sonst
  • CiderWorld Frankfurt
    Gesellschaftshaus Palmengarten | 14.00 Uhr
  • Fraport Skyliners – TSV Quakenbrück
    Ballsporthalle – Süwag Energie Arena | 19.30 Uhr
  • Genuss- und Gartenfest Rhein-Main
    Schloss Heusenstamm | 10.00 Uhr
Freie Stellen