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Zwischen Verunglimpfung und kollektivem Orgasmus
Am Donnerstag, 22.1. gibt´s eine kleine Premiere im Schanz im Mühlheim. Wort-Sport, Poesie, Verse - direkt und schnell - Poetry Slam. "Sieben Minuten zwischen Verunglimpfung und kollektivem Orgasmus." In der neuen Reihe der „Offenen Bühne“, die an Donnerstagen in loser Folge mit verschiedenen Inhalten gefüllt werden wird, heißt es heute: Poetry Slam!
Was ist ein Poetry Slam? Nun, sozusagen ein Autorenwettkampf, eine verbale Dichterschlacht auf der Bühne. An diesem Abend treten mehrere Teilnehmer mit selbstverfassten Texten, ohne Requisiten, Instrumente o.ä., in mehreren Runden an, sieben Minuten bleiben jedem, sich und seine Texte zu präsentieren. Dabei gibt es, anders als der Name der Veranstaltung vermuten lassen könnte, keine Beschränkung des Textformats – alles ist erlaubt, von der Kurzgeschichte über Haiku und Limerick bis hin zu Rap, Ballade oder Heinz-Erhardt-Schelmenversen, um beim Publikum zu punkten. Denn dieses bewertet nach jeder Runde die Qualität sowohl des Textes als auch, ganz wichtig beim Slam, der Performance (Pro7-deutsch für „Darbietung“).
Da darf gejault, gestöhnt, gebrüllt, geflüstert werden, wenn es denn der Sache dient. Die Sieger jeder Runde treten dann noch einmal im Finale gegeneinander an und der Gewinner des Slams heimst neben der Ehre noch einen kleinen Sachpreis ein…Interessierte jeden Alters können sich, je nach Verfügbarkeit freier Plätze, am Abend selbst vor Veranstaltungsbeginn direkt im Schanz anmelden, oder aber im Vorfeld telefonisch (06108/791247) bzw. per email, ob@schanz-online.de (zu empfehlen für die, die von weiter her den Weg nach Mühlheim finden).
Was ist ein Poetry Slam? Nun, sozusagen ein Autorenwettkampf, eine verbale Dichterschlacht auf der Bühne. An diesem Abend treten mehrere Teilnehmer mit selbstverfassten Texten, ohne Requisiten, Instrumente o.ä., in mehreren Runden an, sieben Minuten bleiben jedem, sich und seine Texte zu präsentieren. Dabei gibt es, anders als der Name der Veranstaltung vermuten lassen könnte, keine Beschränkung des Textformats – alles ist erlaubt, von der Kurzgeschichte über Haiku und Limerick bis hin zu Rap, Ballade oder Heinz-Erhardt-Schelmenversen, um beim Publikum zu punkten. Denn dieses bewertet nach jeder Runde die Qualität sowohl des Textes als auch, ganz wichtig beim Slam, der Performance (Pro7-deutsch für „Darbietung“).
Da darf gejault, gestöhnt, gebrüllt, geflüstert werden, wenn es denn der Sache dient. Die Sieger jeder Runde treten dann noch einmal im Finale gegeneinander an und der Gewinner des Slams heimst neben der Ehre noch einen kleinen Sachpreis ein…Interessierte jeden Alters können sich, je nach Verfügbarkeit freier Plätze, am Abend selbst vor Veranstaltungsbeginn direkt im Schanz anmelden, oder aber im Vorfeld telefonisch (06108/791247) bzw. per email, ob@schanz-online.de (zu empfehlen für die, die von weiter her den Weg nach Mühlheim finden).
22. Januar 2009, 16.54 Uhr
red
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