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Wenig Einwendungen gegen Ticona-Umzug
Der Umzug des Chemiewerks der Ticona auf den Industriepark Höchst hat vergleichsweise wenig Einwendungen hervorgerufen. Fünf Einwendungen seien bislang eingegangen, teilt das zuständige Regierungspräsidium Darmstadt mit.
Wie das Regierungspräsidium mitteilt, haben die Städte Hattersheim und Kelsterbach sowie drei Privatpersonen gegen die Firmenverlagerung Einwendungen erhoben. Diese betreffen u.a. die Bereiche Lärmschutz, Belastung durch Stickoxid und Staub, die Sicherheit sowie die Gesamtbelastung im Umfeld der Anlage.Wie berichtet, will die Firma Ticona im Industriepark Höchst eine Anlage zur Herstellung von jährlich bis zu 170.000 Tonnen des Kunststoffs Hostaform errichten und betreiben. Der Umzug war notwendig geworden, weil am bisherigen Standort Sicherheitsbedenken wegen des Flughafenausbaus bestanden hatten. Bis 2011 soll das Werk im Industriepark in Betrieb gehen.
Wie das Regierungspräsidium mitteilt, haben die Städte Hattersheim und Kelsterbach sowie drei Privatpersonen gegen die Firmenverlagerung Einwendungen erhoben. Diese betreffen u.a. die Bereiche Lärmschutz, Belastung durch Stickoxid und Staub, die Sicherheit sowie die Gesamtbelastung im Umfeld der Anlage.Wie berichtet, will die Firma Ticona im Industriepark Höchst eine Anlage zur Herstellung von jährlich bis zu 170.000 Tonnen des Kunststoffs Hostaform errichten und betreiben. Der Umzug war notwendig geworden, weil am bisherigen Standort Sicherheitsbedenken wegen des Flughafenausbaus bestanden hatten. Bis 2011 soll das Werk im Industriepark in Betrieb gehen.
Die vorgebrachten Einwendungen werden am 5. Mai 2008 ab 10 Uhr im Großen Saal im Haus Sindlingen in der Sindlinger Bahnstraße 124 in Frankfurt am Main von der Genehmigungsbehörde mit der Antragstellerin und den Einwendern erörtert.
Quelle: RP Darmstadt, Foto: wikipedia
13. April 2008, 12.34 Uhr
red
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